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Fleischerei «Füürgruebe» im Hotel Ermitage in Schönried eröffnet

Simmentaler Fleischgenuss aus dem heissen Ei

Wer Lust auf saftiges Grillfleisch und knackiges Gemüse hat, findet in Schönried ein neues Angebot: die Fleischerei «Füürgruebe» im Hotel Ermitage. Beste Regionalprodukte aus dem Simmental und dem Saanenland werden auf ganz spezielle Art zubereitet: Neu verfügt die Ermitage-Küche über einen exklusiven Grill namens «Big Green Egg», der für höchsten Fleischgenuss sorgt.

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Simmentaler Fleischgenuss aus dem heissen Ei

Ermitage-Küchenchef Marc-André Dietrich erläuterte seinen Gästen und dem Hoteldirektor Stefan Walliser (rechts) in seinem Reich, wie er das butterzarte Rindsfilet mit Simmentaler Ursprung sowie weitere Fleischspezialitäten im neuen Grill – dem grünen Ei – zubereitet.

Die Fleischerei «Füürgruebe» liegt im Hotel Ermitage an zentraler Stelle – fast wie die Feuerstellen in den Alphütten des Berner Oberlands – ein gemütlicher Raum mit offenem Kamin, viel Holz, hellem Leder und Kuhfell. Wird in vereinzelten Alphütten heute noch über dem offenen Feuer gekäst, so kommen in der «Füürgruebe» im Hotel Ermitage die Fleischliebhaber voll auf ihre Rechnung: In gemütlicher Ambience und alpinem Chic lässt sich der neu entdeckten Fleischeslust herrlich frönen.

Fleischzubereitung im «grünen Ei»

Die Leidenschaft und Liebe zum Fleisch beginnt in der neuen Fleischerei «Füürgruebe» schon bei der Qualität und setzt sich in der Art der hochwertigen Zubereitung fort: Die örtliche Metzgerei liefert Fleisch von Tieren, die in der Region aufwachsen und dank verkürzten Transportwegen einem geringeren Stress ausgesetzt sind. «Nicht nur die Qualität des Fleisches hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert», erklärt Küchenchef Marc-André Dietrich, «wir wollen ein ethisch vertretbares Regionalprodukt anbieten, kennen die Bauern, bei denen die Tiere gross geworden sind persönlich und wissen um deren Verantwortungsbewusstsein.»

Ein weiteres Augenmerk liegt jedoch auch auf der Zubereitung im Grill namens «Big Green Egg». Das grüne Keramik-Ei aus den USA hat selbst unter europäischen Sterneköchen einen grossen Fankreis und basiert auf dem traditionellen südostasiatischen Erd- und Lehmofen «Kamado». Hergestellt wird es heute aus einer ursprünglich für die Raumfahrt entwickelten, extrem hitzebeständigen High-Tech Keramik. Im «Space Shuttle» unter den Grills geben die dicken Wände die Temperatur der verwendeten Bambusholzkohle konstant und harmonisch weiter.

«Scharf anbraten und danach gleichmässig sanft schmoren: Das hält die Säfte im Fleisch», ist der Tip des erfahrenen Küchenchefs. Wie aus dem Ei gepellt kommen die Stücke dann aus der Küche – und so schmilzt das Rindsfilet aus dem Simmental sprichwörtlich fast auf der Zunge. Spezielle Steakmesser aus dem Emmental mit Schweizer Walnussholz-Griff schneiden diese Köstlichkeiten in der «Füürgruebe» besonders gut. Begleitet wird das aromatische Fleisch von kreativen Beilagen aus der Hotelküche sowie von einer perfekt abgestimmten Weinauswahl, die Ermitage-Direktor Stefan Walliser persönlich mit Begeisterung und grossen Kenntnissen zusammenstellt und pflegt: «Zur Philosophie unseres Hauses gehört es, zum exquisiten Essen einen schönen Wein zu fairem Preis anzubieten».

Während 365 Tagen im Jahr geöffnet

Das Hotel Ermitage besticht durch seine ganzjährige Präsenz: «Wir haben an 365 Tagen im Jahr geöffnet», zeigt sich Hoteldirektor Stefan Walliser erfreut, ebenso wie über den treuen Mitarbeiterstab: «Und unser Team entwickelt immer wieder «Wiederholungstäter», wie unsere Stammgäste übrigens auch. Wir haben Mitarbeiter, die bereits seit dreissig Jahren mit Freude für unser Haus tätig sind.»

Die grosszügige Wellness- und Spa-Landschaft mit Solbad und Panoramablick in die umliegende Bergwelt steht ganzjährig zur Verfügung und kann von externen Gästen sowie Einheimischen gleichermassen besucht werden, wie beispielsweise auch die wiederkehrenden Literaturabende. Oder wie die neue Fleischerei «Füürgruebe», die täglich geöffnet ist. Ein besonderer Ort, um zu geniessen, sich wohl zu fühlen und abzuschalten, ganz nach den geflügelten Worten: Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!

Erstellt am: 26.11.2015

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