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Alternativenergie und Gutmenschen: Befürworter sind Verhinderer

Von Lorenz Dreyer, Weissenburg

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Verhinderung Grimselausbau, Windturbinen werden verhindert wegen Ortsbildschutz, Kleinflusskraftwerke werden bekämpft (z. B. Laubegg) und Sonnenkollektoren stören auch manche Augen. Von wem wird dies alles in Frage gestellt? Von den Grünen, Roten und sonst linken Organisationen und ihren Anhängern, genau von diesen absoluten Gutmenschen, die der Bevölkerung den Kopf voll stopfen, mit Alternativenergie seien die Atomkraftwerke zu ersetzen. Dass ein Weg gefunden werden muss, um die Kernkraftrisiken zu minimieren oder sogar zu eliminieren ist heute einem jeden klar. Solche Vorhaben passieren nicht von heute auf morgen. Sie müssen gut überlegt und sorgfältig geplant werden und das von Leuten, welche die Materie kennen, ansonsten laufen wir in einen Energieengpass und das wäre verheerend. Die Wassernutzungsstrategie des Kanton Bern hätte vom Grossen Rat mit aller Konsequenz zurück gewiesen werden müssen aus Erkenntnis der nun bekannten Probleme, aber statt dies wurde sie von dem Mittelinks Gutmenschenbrei angenommen. Das nur so nebenbei. Nun sind wir alle gefordert, Energie zu sparen und die Zuwanderung zu stoppen. Unser Land erträgt diesen rapiden Einwanderungsanstieg überhaupt nicht. Dieser künstlich erzeugten Überhitzung muss Einhalt geboten werden, ansonsten scheitern wir in kurzer Zeit kapital. Energieknappheit, Arbeitslosigkeit, Wohnungsknappheit, Kulturlandverschleiss, Lebensmittelknappheit sind die Folgen von einer nicht nachvollziehbaren verantwortungslosen Zuwanderungs- und Asylpolitik der Gutmenschen, die seit Jahren ein Netzwerk in Politik, Ämtern und Verwaltung montiert haben. Diese Gutmenschen brachten es sehr weit. Sie sind bereit, mit Forderungen von immer höheren Löhnen, mehr Ferien, kürzeren Arbeitszeiten mehr Sozialabgaben, Ökoabgaben usw., unter dem Deckmantel des Naturschutzes und Klimaschutzes die Natur zu zerstören. Jeder Produzent, jedes Unternehmen, das mit mehr Abgaben und teureren Rahmenbedingungen konfrontiert wird, ist gezwungen, eine aggressivere Produktion zu wählen, welches unserer Umwelt ganz sicher nicht dient. Es ist an der Zeit, dass unsere politischen Kräfte sich auf unser Land besinnen und nicht in aller Welt das Maul rein hängen. Wenn wir unsere Aufgaben selber lösen, können wir einem jammernden Nachbarn dies auch zumuten. Wenn die stärkste politische Kraft im Lande eine Idee hat oder eine Ansicht vertritt, ist es verantwortungslos und feige, wenn alle andern mit ihren doch so grossen Verschiedenheiten sich zu einer Gutmenschmitte zusammenreissen und alles bekämpfen, um der genannten Kraft ja nicht recht geben zu müssen.

Erstellt am: 20.04.2011

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