Am 3. April 2016 gilt es ernst!

Liebe Bürgerinnen und BürgerAus verschiedenen Gründen, die bereits in den Tageszeitungen breit dargelegt worden sind, ist es der bürgerlichen Seite am Wahlwochenende vom 28. Februar 2016 leider nicht gelungen, im künftigen Regierungsrat die Mehrheit zu erringen, wie dies aufgrund der politischen Zusammensetzung der Bevölkerung eigentlich logisch wäre. Wir haben nun im 2. Wahlgang vom 3. April 2016, wo es noch um die Besetzung des Sitzes des Berner Juras geht, nochmals die Chance, die Wende herbeizuführen. Diese müssen wir packen!

Ich bitte Sie daher eindringlich, Pierre-Alain Schnegg (SVP), Ihre Stimme zu geben. Dafür sprechen nämlich viele Gründe:

Pierre Alain-Schnegg ist Ingenieur und Informatiker mit einem MBA und würde als Unternehmer dem Regierungsrat sehr gut tun.

Er kennt als Grossrat und Präsident des Bernjurassischen Rates auch die kantonale Politik à fond.

Es ist wahrscheinlich, dass die Sitz-verteilung im Regierungsrat dazu führen wird, dass für den neuen Bernerjura-Vertreter die Gesundheits- und Fürsorgedirektion verbleibt. Pierre-Alain Schnegg ist als Verwaltungsratspräsident des Regionalspitals «Hôpital du Jura Bernois» und Mitglied der grossrätlichen Gesundheits- und Sozialkommision (GSoK) hierfür bestens geeignet und vorbereitet.

Die Wahlempfehlung für Pierre-Alain Schnegg wird unisono von allen bürgerlichen Parteien im Kanton Bern, das heisst von der BDP, CVP, EDU, FDP und SVP, gemeinsam mit sämtlichen Wirtschaftsverbänden und dem Hauseigentümerverband getragen.

Die SP mit ihrem Gegenkandidaten ist bereits heute im Regierungsrat massiv übervertreten, weshalb ihr schlicht kein zusätzlicher Sitz zusteht.

Ein Redaktor von «Der Bund» schrieb am 29.2.2016 folgenden treffenden Satz: «Der Kanton könnte (am 3. April) jene Regierung bekommen, die am besten zu ihm passt: Ein Gremium von vier bürgerlichen und drei linken Politikern. Dies entspräche dem Kanton mit seinen bürgerlich geprägten Regionen und Bergtälern und seinen links dominierten urbanen Zentren am besten.» Tragen Sie dazu bei, dass der Redaktor Recht behält. Wählen wir im 2. Wahlgang mit Überzeugung Pierre-Alain Schnegg.