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Antwort auf «schlechter Verlierer» Nils Fiechter

Von Bernhard Gerber-Muster

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Lieber Michael Künzi

Es ist Ihr gutes Recht, Nils Fiechter als schlechten Verlierer darzustellen mit unserer gesetzlich geregelten Meinungs- und Pressefreiheit.

Aber dazu muss ich Ihnen schon noch etwas zum Überlegen geben. Sie täten gut daran, wenn Sie sich einmal nach dem Abzug einer grossen Gruppe ausländischer Fahrenden auf den hinterlassenen Platz begeben würden.

An dieser Stelle könnten Sie sich selber überzeugen, was diese Leute für Mist, Morast, Müll, Abfall und Schäden hinterlassen. Dann müssten Sie sogar feststellen, dass Nils Fiechter und Adrian Spahr mit ihrem Plakat, betreffend der Unordnung von Fahrenden, die Wahrheit gesagt haben.

Von dem gestohlenen Gemüse und den Ackerfrüchten ab den daneben liegenden Feldern wurde auf diesem Plakat noch nichts gezeigt. Nebst allem Respekt vor diesen Menschen, aber das sind dann nicht nur einige wenige dieser Fahrenden, die solchen Unfug betreiben, wie es immer wieder behauptet wird. Das sind ganze Gruppierungen.

Umso mehr erstaunt und enttäuscht es anständige und ehrliche Bürgerinnen und Bürger, dass wenn zwei junge Männer die Wahrheit sagen, diese von allen drei Gerichtsinstanzen wegen Rassendiskriminierung verurteilt werden.

Es gibt Jungparteien in der Schweiz, die in Bern und andern Städten unerlaubte Besetzungen, bewilligte und unbewilligte Demonstrationen organisieren. Solche Anlässe enden leider meistens im Unguten. Verschmierte Hausfassaden, Schäden an Gebäuden, festen Einrichtungen, Fahrzeugen und übrigen Sachen. Zuletzt werden den Polizisten noch Steine und Molotowcocktails angeworfen.

Herr Künzi, haben Sie sich schon einmal überlegt, auf wie viel sich da die Sicherheits-, Land- und Sachschadenskosten und Kosten für Personalschäden und Räumungen belaufen, die von uns Steuerzahlern berappt werden müssen? Wie werden wohl diese Übeltäter verurteilt und gerichtet? Sie werden meistens noch freigesprochen mit der Begründung, dass es wichtig sei, solche Anlässe durchzuführen, um die Meinungs- und Pressefreiheit zu erhalten. Ob dies der richtige Weg ist, überlasse ich Ihnen zu beurteilen. , Erlenbach

Erstellt am: 31.03.2022

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