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Aus Nächstenliebe impfen?

Das Coronavirus fordert jede Generation heraus! In der Krise wachsen wir, wenn wir uns respektvoll begegnen. Andere Meinungen tolerieren und anerkennen, was jede Generation leistet.Danke…

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…an die Kinder. Plötzlich musstet ihr euch in einer ungewöhnlichen und distanzierten Umgebung zurechtfinden. Aktuell sieht euch die Gesellschaft als Gefahr und innige Treffen mit den Grosseltern fehlen.

…an die Jugendlichen. Ihr verzichtet auf viele unbeschwerte Momente mit euren Freunden. Grossanlässe, Gruppensport und Reisen konnten nicht stattfinden. Aus Solidarität und Respekt zu euren Mitmenschen lasst ihr euch testen und in Quarantäne stecken. Rechtfertigen Nächstenliebe oder das Verlangen nach Unbeschwertheit euren gesunden Körper, durch einen in Notfallzulassung, neuartigen Impfstoff zu verletzen? Informiert euch gut über mögliche Langzeitfolgen!

…an diejenigen, die die Schweiz im letzten Jahr am Laufen gehalten haben, obwohl sich die Arbeitswelt drastisch verändert hat.

…an jene, die während des Lockdowns trotz sorgenvollen Nächten und Existenzangst geduldig auf die Öffnung warteten.

…an die Risikogruppe. Isoliert zuhause ohne familiäre- und freundschaftliche Nähe und in Angst musstet ihr ausharren. Ihr folgt nun dem Aufruf zur Impfung in der Absicht, dass wieder jede Generation in Freiheit leben kann.

Eines haben wir alle gemeinsam: Wir wünschen uns eine gute Gesundheit!

Manuela Hügli, Zweisimmen

Erstellt am: 10.06.2021

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