Covid-19: Der absurde Wahn, um das Volk zu knechten

Letzten Winter, als die Meldungen sich häuften, es komme eine Epidemie auf uns zu, konnte auch ich die Massnahmen der Regierung verstehen.

Man weiss ja wirklich nie, was da in den Gifthäusern der weltumspannenden Elite alles gebastelt wird. Mittlerweile sind die Erkenntnisse da, dass Menschen mit Vorerkrankungen oder hohem Alter zur Risikogruppe gehören, wie das bei jeder Grippewelle der Fall ist.

Es wird nicht offen kommuniziert, aber doch sickert es durch, dass die Sterberate an Covid-Erkrankten deutlich tiefer ist, als bei einer normalen Grippewelle.

Trotz all dieser Erkenntnisse scheuen sich die Landes- und Kantonsregierungen nicht, wieder absurde Massnahmen zu verhängen. Gastronomie, Sport, traditionelle Vereine, Kultur usw. werden mit praktisch unrealisierbaren Massnahmen eingeengt oder ihr Tun wird abgewürgt.

Überall dort, wo Gleichgesinnte zusammenkommen, oder mit Leidenschaft etwas betrieben wird, schieben die Landvögte den Riegel. Da frage ich mich, ist das gewollt, hat das System?

Enorme Summen müssen für Kurzarbeit geleistet werden. Dies alles muss das arbeitende Volk bezahlen. Firmen, die durch nicht gerechtfertigte Vorschriften behindert werden, müssen staatlich unterstützt werden – dies wiederum muss durch den Steuerzahler getragen werden. Wohlverstanden, die Betroffenen müssen unterstützt werden, aber nur, weil unsere Obrigkeit Blödsinn macht!

Unvorstellbare Summen an Steuergeldern werden so vernichtet. Bei einem Verdacht auf Ansteckung wird in vielen Fällen ein Test verordnet. Die Getesteten müssen sich nach dem Testergebnis richten, obschon heute bekannt ist, dass die Testsysteme unzuverlässig und fehlerhaft sind und das in grossen Prozentzahlen. Masken werden vorgeschrieben, ohne den effektiven Schutzwert zu kennen. Was jedoch laut vieler Mediziner bekannt ist, ist die Schädlichkeit von täglichem Maskentragen.

Was befehlen denn unsere Gesundheitsdirektoren für einen Mist? Das am 22. September 2013 revidierte Epidemiengesetz ist der Grund. Leider waren es wenige, die diese Revision öffentlich kritisierten und man musste sich von recht angesehenen Politikern Fahrlässigkeit und Verantwortungslosigkeit vorwerfen lassen. Dabei stand in dieser Gesetzgebungsrevision unmissverständlich, dass die Schweiz bei einer Epidemie die Richtlinien einer WHO, einer UNO usw. zu tragen habe. Hier hat die Schweiz, das Schweizervolk, zum Teil unter Falschaussagen hochrangiger Politiker, einer Revision von fremden Mächten zugestimmt. Fremde Mächte, die längst abgeschafft werden sollten, oder zumindest die Schweiz ihre Mitgliedschaft aufkündigen sollte.

Die angebliche Epidemie hat sehr wenig mit Volksgesundheit zu tun, nein sie wird weltweit genutzt (vorwiegend in der westlichen Welt), um die Wirtschaft zu bodigen, um den Geldfluss zu verändern, um die Bürgerinnen und Bürger ärmer zu machen. Wenn wir in die Knechtschaft gedrängt werden, werden wir alle gefügig.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns diesem gesundheitsschädigenden, unterwürfigen Maskentheater widersetzen.

Wir haben genug von den täglichen Lügereien und Angstmachereien der Medien. Diese Fehlinformationen sind grösstenteils schuld an erkrankten Leuten.

Politiker (egal welcher Partei), die diese miserable Hysterie und Angstmacherei unterstützen und knechtende Verordnungen verhängen, haben in einer Demokratie nichts verloren! Es sind Diktatoren. , Weissenburg