Das NEIN zur AHV-plus-Initiative

Das Schweizer Volk sagte entschieden nein zur AHV-plus-Initiative. Das ist doch logisch. Das ist die Antwort auf die Fehlpolitik der Roten und der Grünen in Sachen Geldverschleuderung ins Ausland.

Ein normal denkender Mensch liest und sieht doch auch, wie im Eidgenössischen Parlament von den vorgenannten Parteien Steuergelder für Entwicklungshilfe von jährlich drei Milliarden Franken bewilligt werden. Riesige Unterhaltsbeiträge an Wirtschaftsflüchtlinge werden ausbezahlt und die milliardenhohen Beiträgen, die wir schon nach Brüssel senden, und gar nicht EU-Mitglied-Staat sind, werden selten bis nie erwähnt. Viele der Stimmberechtigten in der Schweiz sind sicher auch Eltern, Grosseltern oder sogar Urgrosseltern. So ist es uns auch daran gelegen, dass unsere Kinder, Grosskinder und Urgrosskinder auch noch eine AHV-Rente erhalten.

Wenn wir dies erreichen wollen, müssen wir zu unseren sauber verdienten Steuergeldern Sorge tragen und sie bewusst ausgeben. Man stelle sich vor, wie es aussehen würde, wenn wir das ins Ausland überwiesene Geld in der Schweiz in unsere Sozialwerke einzahlen würden.

Da könnte jedem AHV/IV-Rentner eine anständige Rentenerhöhung gewährt werden. Es würde vielleicht sogar drin liegen, minder bemittelte Leute etwas besser zu stellen. In normal denkenden Haushalten weiss man, dass Geld zuerst eingenommen werden muss, bevor man es ausgeben kann. Wer mehr ausgibt als einnimmt, macht Schulden.

Und wo führen die übermässigen Schulden hin, in den Konkurs. Darum recht herzlichen Dank an diejenigen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die am vergangenen Wochenende richtig abgestimmt haben.

Wenn man will, kann man aus Fehlern lernen. Da wäre es doch nun an der Zeit, dass vielleicht auch Rote und Grüne merken, dass man mit Steuergelder auch haushälterisch und sinnvoll umgehen kann und sie beispielsweise für unsere Sozialwerke einsetzt, anstatt ins Ausland zu senden. Da sind uns sicher unsere Nachkommen dankbar.

ach