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Gesund und krank – dank Corona-Politik auf den Kopf gestellt!

Von Malte Zacharias

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«Bleiben Sie gesund!» – bei diesem, derzeitigen Gruss fragt man sich: Warum sollte ich denn Angst haben, nicht gesund zu bleiben? Der Gruss ist dem derzeit angeblich allmächtigen Virus Sars-CoV-2 geschuldet, der die Menschen überall unsichtbar bedrohe. Es gehört neuerdings zum alltäglichen Bewusstsein, dass die Menschen weltweit in ihrer Gesundheit dadurch ständig bedroht seien, und zwar ohne Symptome, ohne erkennbaren Grund und ohne eigenes Verschulden. Gesund oder krank? Das galt bis Anfang 2020 noch:

1.Jemand, der sich krank fühlt, sucht – in der Regel aus Eigenverantwortung – seinen Arzt auf und wird nach den Symptomen befragt.

2.Der Arzt nimmt dabei seinen Besucher als «Patienten» persönlich in Augenschein, auch wenn viele Details ihm auf dem PC dargestellt werden.

3.Seinen Augenschein und die Angaben des Patienten überprüft er mit Tests wie Blut- und Urinproben, bildgebenden Verfahren wie Röntgen, Ultraschall, MRT, Abstrichen usw. Oftmals wird erst im Ausschlussverfahren ein Ergebnis erzielt.

4.Hat der Patient Schnupfen, Husten, vielleicht auch Fieber, dann vermutet der Arzt, dass er sich angesteckt haben könnte, er also infiziert worden sei. Die Symptome deuten für ihn wahrscheinlich auf eine Grippe. Manchmal sind noch Untersuchungen nötig, um andere Infektionen auszuschliessen.

5.Dieses Ergebnis einer richtigen «Diagnose» oder Anamnese ist die Grundlage für eine Therapie.

6.Wenn der Körper des Patienten selbst die Infektion besiegt hat, und/oder nach einer notwendigen Behandlung der Krankheit gilt der Patient als genesen, d. h. er ist gesund geworden.

Gesund, aber krank! Das gilt jetzt:

1.Gesunde Menschen werden weltweit getestet, ob sie möglicherweise eine «Infektion» aufweisen könnten, und zwar mit dem PCR-Test. Mögliche Symptome sind für diese Entscheidung nicht ausschlaggebend.

2.Ein Rachenabstrich wird im Labor daraufhin untersucht, ob man einen RNA-Strang findet, den man einem gesuchten Virus, dem Sars-Cov-2, zuordnen könnte. Nach entsprechenden Reduplikationen erhofft man, ein Signal zu erhalten, das im Labor als «positiv» oder «negativ» gedeutet werden kann. Schnipsel des gesuchten Virus, andere ähnliche Viren, Reste von fremden Genmaterial usw. können dabei zum «Leuchten» gebracht werden.

3.Mit einem «positiven Signal», ergeht der falsche Befund: «Infiziert»! Es handelt sich somit nicht um eine Diagnose.

4.«Infiziert» wird vielmehr ohne weitere Untersuchungen gleichgesetzt mit «von Viren befallen.» Der Gesunde wird zu einem «Krankheitsfall», obwohl keine Krankheitssymptome vorhanden sind. «Symptomlos krank» wird somit zu einem neuen medizinischem Unsinn.

5.«Krank» wird des Weiteren umstandslos gleichgesetzt mit «infektiös», also (höchst) ansteckend.

6.Die «Therapie» erfolgt deshalb als Quarantäne, um andere angeblich zu schützen, denn der «Positiv-Getestete» könnte doch ansteckend sein oder werden.

7.Über 95 Prozent der «Patienten» kommen aus dieser Quarantäne so heraus, wie sie reingekommen sind, ohne einen Arzt gesehen zu haben; andere werden durch die Quarantäne und ihre Angst, einem tödlichen Virus erliegen zu können, tatsächlich krank.

8.Wer die Quarantäne übersteht und verlassen darf, gilt als «Genesener».

Also: Von Gesunden wird behauptet, sie seien krank. Von denen, die – ohne weitere Behandlung und Diagnose – gesund bleiben, wird behauptet, sie seien genesen. Noch nie gab es eine so «tödliche Erkrankung», die in kurzer Zeit Hunderttausende von «Genesenen» aufweisen konnte!!! So erklärt sich, dass wirklich gesunde Menschen wie Profisportler, Reiserückkehrer, Urlauber, feiernde Clubbesucher, sorglose Teenager, Politiker usw. aus heiterem Himmel zu Kranken werden, die in sogar tödlicher Gefahr schweben sollen und wundersam schnell genesen. Und zwar nicht nur die so definierten zufälligen Patienten, sondern auch deren Kontakte: Dutzende, oftmals kerngesunde Menschen der näheren oder weiteren Umgebung dieser Person, stehen im Verdacht, «infiziert»sein zu können, ohne krank zu sein.

Steigende Fälle: Die neue Sprache der Gesundheitspolitik nennt alle positiv getesteten gesunden Patienten «Fälle» und die durch das tausendfache Verfahren gesicherte Ausbreitung  ein «Infektionsgeschehen». Diese neue Sprache ohne Benennung der Ursachen der Krankheit macht allein dadurch Angst, dass es immer mehr werden würden, und zwar «unverhältnismässig», also ohne eine Bezugsgrösse und ohne Ende. Das Resultat ist die panische Angst vor einem tödlichen Virus, der jeden bedrohe. So einen allmächtigen unberechenbaren Virus hat es nie in der Geschichte gegeben. Die Menschheit wäre sonst ausgelöscht worden. Bleiben Sie bei Trost! ,
Deutschland und Zweisimmen

Erstellt am: 12.08.2021

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