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Gemeinden und Randregionen stärken

Ja zur Milchkuh-Initiative

Von Thomas Knutti, Weissenburg

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Die Volksinitiative für eine faire Verkehrsfinanzierung schafft eine gesunde Basis für die Finanzierung von Ausbau und Unterhalt der Strasseninfrastruktur. Bei einem Ja zur Initiative werden auch die Kantone und die Gemeinden jährlich 150 Mio. Franken erhalten. Gerade der Tourismus und die ländlichen Regionen sind auf ein sehr gutes Strassennetz angewiesen. Aber auch die Wirtschaft und das Gewerbe ist dringend auf ein besseres Strassennetz angewiesen, haben wir doch heute rund 21000 Staustunden jährlich. Der Güterverkehr transportiert über 60 Prozent der Ware auf der Strasse. Täglich stehen wir mit unseren Lastwagen im Stau und können die Ware zum Nutzen unserer Volkswirtschaft nicht termingerecht liefern. Ein LKW bezahlt jährlich rund 80000 Franken leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) oder besser gesagt eine Zentralisierungs-Abgabe, welche unsere KMUS im ländlichen Raum die letzten Jahre deutlich geschwächt hat. Diese Abgaben gehören zur Verbesserung der Infrastruktur für unsere Strassen eingesetzt und dürfen nicht länger zweckentfremdet in die allgemeine Bundeskasse fliessen. Sagen auch Sie am 5. Juni Ja zur Stärkung unserer Wirtschaft, Gemeinden, Tourismus, Landwirtschaft und natürlich der arbeitenden Bevölkerung.

Erstellt am: 06.05.2016

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