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Klimawandel

Von Barbara Josi

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Die Schweiz hat das Ende der Welt beschlossen, könnte man anhand der Kommentare zum abgelehnten CO2-Gesetz vermuten. Die Hysterie, mit der hierzulande Klimapolitik betrieben wird, grenzt an Fanatismus. Unbestritten, den Klimawandel gibt es. Es gab ihn übrigens immer in die eine oder andere Richtung. Wie stark die derzeitige Erwärmung vom CO2-Ausstoss abhängt, ist unklar. Aber selbst wenn das zu 100 Prozent der Fall ist, die Schweiz verursacht nur ein Promille (0,1 Prozent) des weltweiten CO2-Ausstosses. Selbst wenn wir es schaffen, von diesem einen Promille die Hälfte einzusparen, nützt das der Welt kaum. Was wir Schweizer für dutzende oder hunderte Milliarden Franken mühsam einsparen, stossen Länder wie China, Indien, Russland, USA pro Jahr um das x-fache zusätzlich aus. Dort müsste man ansetzen. Aber eben, das dürfte für unsere Politiker und Umweltorganisationen schwierig zu erreichen sein. Viel einfacher ist es, uns Bürgern mit immer neuen Auflagen und immer neuen Abgaben das Leben unnötig schwer zu machen. Auch das Argument der Vorbildrolle verfängt nicht. Die grossen Länder würde es kaum kümmern, selbst wenn wir gar kein CO2 mehr ausstossen. Im Gegenteil, die würden sich freuen, dass unsere Wirtschaft durch die grosse Mehrbelastung weniger konkurrenzfähig ist. , Wimmis,

Grossrätin SVP

Erstellt am: 20.12.2018

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