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Kritik am Parlament und Missgunst gegenüber dem Bauernstand!

Von Hans Haueter, Oberwil

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Das Parlament wurde kritisiert, weil es die Kürzung der Direktzahlung an die Bauern nicht vollumfänglich akzeptierte, wie vom Bundesrat programmiert war! Zudem konnte man Missgunst von gewissen Redaktoren und Journalisten wie von Leserbrief-Schreibern wahrnehmen, die diese Zahlungen als Verschleuderung von Steuergeldern und reine Geschenke an die Bauern betrachten! Doch nehmt zur Kenntnis, ihr aufgebrachten Kritiker, dass von der Leistung die der Bauernstand als kleine Minderheit erbringt, eine grosse Mehrheit viel profitiert!

Es wird viel gejammert wegen Umwelt-Schäden, aber diese Schäden wurden nicht vorab durch Bauern verursacht! Im Gegenteil, dort wo Pflege durch eine bäuerliche Bewirtschaftung ausfällt, sei es indem die Alpwirtschaft aufgegeben wird, wie andere Nutzflächen von Acker- und Weidengebiet, verkommt alles sehr schnell zu einer Wildnis, was für niemanden interessant wäre, als vielleicht für Freunde von Grossraubwild. Sie könnten sich dahin begeben und es auch als ihre Wohnregionen nutzen!

Auch wenn ich selber heute im 90. Altersjahr nie in Genuss von Direktzahlungen vom heutigen Ausmass gekommen bin, möchte ich dem Parlament für seine Weitsicht danken. Es ist niemals auszuschliessen, dass auch die Produktion unserer Landwirtschaft an Bedeutung zunimmt und auch Gewerbe und Banken, von einer Landwirtschaft, die ständig investiert, profitieren!

Erstellt am: 29.12.2016

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