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Retten, was noch zu retten ist

Von Kilian Wyssen

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Politik und Medien kennen fast nur noch das Thema Coronavirus. Aber was geht hier eigentlich vor? «Lockdown» heisst auf Deutsch übersetzt «Ausgangssperre» und «Shutdown» «Herunterfahren». Keine Masken, keine Betten, keine Medikamente. Koste es, was es wolle, wurde in den letzten Jahren alles zentralisiert, globalisiert und vieles nach dem Motto «geiz ist geil» ins Ausland verlagert.

Nun fehlt es an allen Ecken und Enden. Was für eine Pleite für das reichste Land der Welt. Oder glauben wir es wirklich, immer noch zu sein? Aber nicht nur das. Auf Anordnung von Bundesbern wurden von Woche zu Woche unsere Rechte auf freie Bewegung immer mehr eingeschränkt. So dürfen unsere Kinder nicht mehr zur Schule gehen, wir dürfen unsere Wohnungen kaum noch verlassen, und grossen Teilen der Wirtschaft wurde der Stecker fast oder ganz gezogen. Die Corona-Krise offenbart ein kolossales Versagen unserer Bundesbehörden. Mit den auf das erste Hinhören harmlos klingenden Worten «Lockdown» und «Shutdown» wollen sie sich vor Kritik schützen. Bundesbern hat die ganze Wirtschaft abgewürgt und die Freiheitsrechte der Bürger geraubt. Der Schaden ist angerichtet. Die Zeche für die Milliarden, die der Bundesrat jetzt verspricht, wird der Mittelstand auf Kosten unseres Wohlstandes bald über höhere Steuern und Gebühren bezahlen müssen.

Wenn es nicht schon zu spät ist, heisst es nun, zu retten, was noch zu retten ist! Gebt uns unsere Freiheit zurück, bevor uns die Decke auf den Kopf fällt. Wenn dieses Experiment mit dem Stillstand der Wirtschaft nicht sofort aufgehoben wird, werden trotz Milliardenhilfen die Existenz von tausenden von Unternehmen und zehntau-senden von Arbeitsplätzen verloren gehen.

Leider ist zu befürchten, dass es wegen dem «Lockdown» durch Existenzängste, häusliche Gewalt und psychische Erkrankungen deutlich mehr Kranke und Geschädigte geben wird als vom Virus. , Matten (St. Stephan)

Erstellt am: 09.04.2020

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