Aufgrund der vielen Reaktionen und der nicht korrekten Darstellung der Ereignisse bezüglich des Skiservices von Hanspeter Rieben und Walter Beetschen auf dem Leiterli nehmen die Lenk Bergbahnen wie folgt Stellung:
Während der Planungsphase der neuen Talstation im Januar 2012 hat der Verwaltungsrat beschlossen, den potentiellen Interessenten vom Sportladen im Tal auch die Räumlichkeit auf dem Berg anzubieten. Man war klar der Meinung, dass damit die Chance erhöht wird, einen attraktiven Partner für den Sportladen im Tal zu finden. Deshalb haben die Lenk Bergbahnen vor über zwei Jahren mit Hanspeter Rieben und Walter Beetschen Kontakt aufgenommen und ihnen die Situation erklärt. Zuerst von der neuen Ausgangslage überrascht, haben die beiden Unternehmer schliesslich von sich aus eingebracht, dass sie gerne noch zwei Wintersaisons den Skiservice auf dem Leiterli betreiben und dann nach 20 erfolgreichen Jahren aufhören möchten.
Die Lenk Bergbahnen sind auf diesen Vorschlag eingetreten und am 23. Februar 2012 wurde der bisherige Mietvertrag in gegenseitigem Einvernehmen gekündigt und gemäss dem Wunsch von Hanspeter Rieben und Walter Beetschen ein neuer, befristeter Mietvertrag bis Ende Wintersaison 2013/2014 abgeschlossen. Anschliessend wurden die beiden Ladenräumlichkeiten (Talstation und Bergstation) Ende Februar 2012 ausgeschrieben. Walter Beetschen und Hanspeter Rieben wurden dabei sogar mit einem persönlichen Brief eingeladen, ebenfalls ein Angebot abzugeben, was sie aber nicht taten. Seit dem Abschluss des neuen Mietvertrages im Februar 2012 haben die Lenk Bergbahnen in diesem Zusammenhang nichts mehr von Hanspeter Rieben und Walter Beetschen gehört. Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass das Vorgehen wie gesagt im 2012 gemeinsam abgesprochen und ein Vertrag unterzeichnet wurde, ist das Unverständnis der Lenk Bergbahnen für das von Hanspeter und Walter gewählte Vorgehen sicher nachzuvollziehen. Da die beiden Männer es vorgezogen haben, Transparente mit falschen Informationen aufzuhängen und damit die Lenk Bergbahnen in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen, hat die Vertrauensbasis nachhaltig zerstört. Ohne Vertrauen und offene Kommunikation kann keine Partnerschaft aufrechterhalten werden. Bzgl. der weiteren Nutzung der Räumlichkeit in Zukunft: wir streben an, dass es zu keinem Abbau von Dienstleistungen für den Gast kommt. Die Räumlichkeiten sollen für den Service für Skigäste und/oder Vermietung von Schlitten (Winter) und Trotti (Sommer) benützt werden. Lenk Bergbahnen, Verwaltung &
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