Zum Plan einer Raumfahrt bis auf den Mars

Mars macht das Hirn kaputt (siehe Berner Oberländer 11.10. letzte Seite). Kognitive Einschränkung und Demenz sind zu befürchten. Nach dieser Diagnose waren scheinbar schon viele Wissenschaftler nahe dem Mars, sonst würde man keinen solchen Unsinn planen, der gewaltige Summen verschlingt und der allgemeinen Bevölkerung kaum etwas bringt! Auf der anderen Seite will man mit der Schliessung von Landspitälern, die jeweils für die betroffenen Regionen von grosser Bedeutung sind, Einsparungen im Gesundheitswesen erreichen! Das Gegenteil ist aber nachweisbar. Trotz diesem Trend, alles zu zentralisieren, sind die Kosten im Gesundheitswesen ständig gestiegen und der Schaden trifft vorab ländliche Regionen!

Politiker, die diesen Trend unterstützen, haben bei den nächsten Wahlen in den geschädigten Regionen keine einzige Stimme zu gut, gleichgültig, welcher Partei sie angehören und kandidieren, das müsste sich auch ein Nationalrat wie Adrian Amstutz merken! Und auch Sie, Marius Aschwanden, Redaktor beim «Oberländer», wenn wir kein einziges Abonnement erneuern, verlieren wir nicht viel, aber vielleicht Sie. Wir brauchen keine opportunistische Nachplapperer, die sich vorweg nur für Politgrössen engagieren und die Interessen von einem grossen Leserkreis missachten! Und jetzt noch an Herrn Schnegg, Sie sind dank dem Juraplebiszit bis in die Berner Regierung gekrochen, an die Stelle von Herrn Perrenoud. Wir haben nun genug von den «Juraschnecken», die in unseren Gärten Schaden anrichten. Mit den Gärten meine ich das Spital Zweisimmen und andere Landspitäler. Es braucht diesbezüglich eine Regierung, die mit Verständnis und Toleranz schaltet und waltet!