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Zur Abstimmung vom 27. November

Von Hans Haueter, Oberwil

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Was schon im voraus zu erwarten war, wurde mit einem deutlichen Stimmenmehr bei der Spitalstandort-Initiative endgültig besiegelt. Eine Ablehnung, die als sogenannte Randgebiete bezeichnete Regionen sehr nachteilig betrifft! Doch davon profitieren ein weiteres mal Abzocker von ungerechten, hohenSalären und verlieren ländliche Regionen mit gut ausgebildetem Fachpersonal an Bedeutung – mit Verlust an Arbeitsplätzen, was für ganze Regionen jeweils schlimme Folgen haben kann! Mit Demokratie, die auch für die Betroffenen schlimme Folgen mit sich bringen kann, hat dieser Trend in mancher Hinsicht längst nichts mehr zu tun. Jede Selbstbestimmung wird verunmöglicht, die im Fall Spital- und Gesundheitspolitik wie in vielem anderen berechtigt wäre! Dabei aber alles tarifmässig verteuert und für den allgemeinen Steuerzahler nichts eingespart! Wenn es so weitergehen soll, besinnt Euch ihr Jungen auf eure Schlagkraft. Sogar ich in meinem hohen Alter hätte manchmal Lust dazu einem Unterdrücker einen Kinnhaken zu verpassen, der dem Betroffenen noch für einige Zeit in Erinnerung bleiben könnte!

Soll mir ja keiner vorhalten, dass wir als Subventions-Bezüger im Berggebiet reichlich Subventionen erhalten. Es ist voll und ganz notwendig, um noch eine umweltfreundliche Tätigkeit zu erhalten und dazu gehört auch eine genügende Spital- und Gesundheitspolitik wie andere Infrastruktur!

Erstellt am: 01.12.2016

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