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Weihnachtsfeiern der Volksschule Lenk

Es weihnachtet sehr an der Lenk

Auch in diesem Jahr feierten Gross und Klein gemeinsam an den Weihnachtsfeiern der Volksschule Lenk. An verschiedenen Anlässen von Kindergarten, Unter- und Mittelstufe sowie der Oberstufe stimmten sich die aufführenden Kinder und ihre Familien auf die Feiertage ein und liessen das Kalenderjahr in festlichem Rahmen ausklingen.

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Weihnachtsfeier der Volksschule Lenk 2015

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Die Oberstufe singt und musiziert in der gut gefüllten Kirche.

Das traditionelle Krippenspiel dargeboten vom Kindergarten Bäremani.

Sanna und Konrad haben sich im Schnee verirrt – nun gilt es wach- und warmzubleiben.

Es leuchtet ein Lichtlein im Wald – oder in dem Fall im Kindergarten.

Wenn an der Volksschule Lenk Weihnachten gefeiert wird, sind die Kindergärten, Kirche, Aula und neu auch die Mehrzweckhalle gut gefüllt. Diese Tradition wird geschätzt und gehört für viele Familien zum alljährlichen Beginn der Festtage. So durften die Kinder auch im 2015 an den verschiedenen Feiern ihren Eltern, Geschwistern, Verwandten und Bekannten stolz die eingeübten Stücke präsentieren. Ob ein klassisches Krippenspiel, ein Weihnachtsfilm, ein Theater nach Adalbert Stifter oder nachdenkliches zum Thema Weihnachten – die Palette war auch in diesem Jahr äusserst vielfältig.

Keiner zu klein, ein Hirt zu sein

Die drei Kindergärten gestalteten ihre Feiern individuell und durften sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher freuen. Mit grossem Eifer und noch grösserer Begeisterung sangen, tanzten und spielten auch bereits die Kleinsten mit. So bestaunte manch stolzes Grosi ihre jüngsten Enkel das erste Mal als Maria, Engel, Hirten oder Schäfchen. Beim gemütlichen Beisammensein mit feinen Weihnachtsleckereien erhielten die kleinen Darstellerinnen und Darsteller im Anschluss denn auch viele lobende Worte und viele können die nächsten Weihnachtsfeiern kaum abwarten.

Theaterpremiere in der Mehrzweckhalle

Die Weihnachtsfeier der 1.–6. Klassen war in diesem Jahr aus verschiedenen Gründen speziell. Zum einen hatte sich die 5./6. Klasse A mit der Aufführung des Stücks «Die Kinder im Schnee» von Maria Walther nach der bekannten Erzählung «Bergkristall» von Adalbert Stifter einer recht grossen Herausforderung gestellt. Andererseits wurde diese Herausforderung noch durch die Verlegung der Feier in die Mehrzweckhalle gesteigert. Dies bedeutete nicht nur die Theaterpremiere für die Mehrzweckhalle, sondern für die Darstellerinnen und Darsteller eine um einiges grössere Bühne, einen viel grösseren Zuschauerraum sowie eine komplett andere Technik – damit aber auch ganz andere Möglichkeiten.

Die Kinder im Schnee

In zwei Aufführungen, musikalisch stimmungsvoll umrahmt von den A- resp. den B-Klassen präsentierten die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler höchst professionell das bewegende Stück. Der viele Text, die anspruchsvollen Szenen, die grosse Bühne und der weite Saal – dies alles wurde von den Kindern bravourös gemeistert und sie selber, das ganze Theaterteam, das Publikum waren zurecht stolz auf die Leistung. Letzteres zeigte seinen Beifall zudem mit einer grosszügigen Spende an die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi, für welches mit der Kollekte gesammelt wurde.

Manchmal denk ich: Es gibt keine Weihnacht

…oder vielleicht doch? Und was bedeutet Weihnachten in der heutigen Zeit? Diese Fragen stellte sich die Oberstufe anlässlich ihrer Feier, welche traditionell in der Kirche begangen wurde. Feierlich und ruhig war es – eine Stunde zum Durchatmen, sich besinnen, die Hektik der Vorweihnachtszeit etwas vergessen. Mit verschiedenen Texten und Gedichten machten sich die Schülerinnen und Schüler Gedanken zu der Weihnachtszeit. Ihre Kommentare regten zum Überlegen an und boten viel Stoff zum Nachdenken. Die traditionellen, aber auch modernen Weihnachtslieder, stimmig dargeboten vom Oberstufenchor, von den Schulbands und von einzelnen Schülerinnen trugen das ihre zu der besinnlichen Atmosphäre bei.

Erstellt am: 29.12.2015

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