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Nostalgie-Tag

Ein traumhafter Renntag auf dem Rossberg

Prächtiges Skiwetter, Sonne satt und eine traumhafte Rennpiste – darauf durften sich die Teilnehmer des Mannschaftsrennens, Fassdaubenrennens und Nostalgierennens freuen.

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Nostalgierennen Rossberg 2022

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© Rita Brunner

Schicke nostalgische Burschen.

© Rita Brunner

Stefan Mösching mit den Fassdauben dem Ziel entgegen.

Noël ist bereit in der Militärkluft des Grossvaters.

Podest Team Kids: Jana und Jonas Zeller, Julien Niederhauser, Fabio Heim, Stefan Müller, Simona Maurer, Juri Pryhara, Lorin Schranz und Chantal Gerber.

Podest Team Erwachsene: Marco und Beat Siegenthaler, Livia Weissmüller, Fabian Meyes, Lisa Gerber, Joël Gehrig, Fabian Ast, Diana Bühler und Benedikt Ast.

Podest Fassdauben Elite: Hans Knutti, Patrick Heim und Marco Siegenthaler.

Podest Fassdauben Damen: Erika Gerber, die buntgekleidete Céline Abbühl und Andrea Bühler.

Seit einigen Jahren finden das Mannschaftsrennen und das Fassdaubenrennen am gleichen Tag statt. Diese Änderung hatte sich bewährt und wurde auch in diesem Jahr so gehandhabt. Heuer bot der Skiclub Oberwil eine weitere Kategorie beim Fassdaubenrennen an, das Nostalgierennen. Es wurde aufgrund des Nostalgietages des Skilifts Rossberg durchgeführt. Mitmachen durften alle, die in nostalgischer Montur erschienen und deren Fahrgerät keine Taillierung aufwies.

Miteinander dem Ziel entgegen

Los ging es zuerst mit dem Mannschaftsrennen. Achtzehn Kindermannschaften starteten im Team à drei Fahrer. Gestartet wurde zügig nacheinander, die Zeit löste das Erststartende aus, dasjenige welches zuletzt ins Ziel kam, stoppte die Zeit.

Die nächste Kategorie «Familie» wurde gleich gestartet. Hier rasten «Bühler’s» aufs Podest, Andrea, Luca und Gian Bühler gewannen mit 22 Sekunden Vorsprung vor «D’ Lemminge» mit Toni, Rolf und Elisabeth Wittwer und «Hegi’s» mit Rolf, Pascal und Leana Wyssmüller.

Der Renntag ging weiter mit den Fassdauben

Gleich nach dem Mannschaftsrennen startete das Fassdauben- und Nostalgierennen. Der Start wurde zu den Horenegghütten runtergezügelt und die klubeigenen Fassdauben an den Start gebracht, damit die Teilnehmer von dort aus mit diesen starten konnten. Mit Keilen wurden die Dauben verankert, wichtig damit auch bei einem allfälligen Sturz die Dauben nicht abfielen. Anders durften die Dauben nicht am Schuh befestigt werden.

Mitten dabei auch nostalgisch gekleidete Skifahrer mit Holzski oder den alten Rennskis des Grossvaters an den Füssen. Hauptsache von früher und Hauptsache ohne Taillierung hiess die Devise. Starten konnte, wer bereit war und so gab es auch für den Zuschauer ein abwechslungsreiches, lustiges Rennen zu bestaunen. Nicht nur die Kostüme der Startenden war ein Hingucker auch die verschiedenen Skis und Boards weckten schöne Erinnerungen.

Erstellt am: 18.02.2022

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