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Aus dem Gemeinderat

Die Gesamtschule Fermel wird geschlossen

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Schulorganisation Schuljahr 2013/14

Die Gesamtschule Fermel wird auf Ende dieses Schuljahres geschlossen. Die Schülerinnen und Schüler werden in den Klassen der Primarschule St. Stephan und des Oberstufenzentrums Zweisimmen integriert.

St. Stephan kann im kommenden Schuljahr eine Kindergarten- und vier Primarschulklassen führen. Infolge schwieriger Jahrgangsgrössen hat die Volksschulkommission beschlossen, die Jahrgänge der 2. und 5. Klasse aufzuteilen und mit anderen Jahrgängen zu Mischklassen zusammenzuführen. Damit können unterschiedliche Schülerzahlen ausgeglichen werden.

Ab August 2013 wird die Gemeinde am Dienstag- und Donnerstagmittag gratis eine Suppenküche anbieten. Zusammen mit den Stundenplänen, den Klassenlisten und den Anmeldetalons werden die Eltern bis anfangs Juni 2013 ein Informationsschreiben erhalten.

Für die Organisation und die Zubereitung der Suppenküche suchen wir eine geeignete Person, die gerne kocht und ein Flair für den Umgang mit Kindern hat. Weitere Informationen über die Stelle sind im Inserateteil zu finden.

Wahl Schulleiterin

Nachdem Petra Krebs das Amt der Schulleitung per 1. August 2012 interimistisch übernommen hat, ist sie nun von der Volksschulkommission auf das neue Schuljahr 2013/2014 als Schulleiterin auf unbestimmte Zeit gewählt worden.

Personelles

Um den zurzeit grösseren Arbeitsanfall zu bewältigen, hat der Gemeinderat beschlossen, die derzeitige 50 Prozent-Stelle von Katja Bieri bis am 31. Dezember 2013 auf 100 Prozent aufzustocken. Nach Abschluss der Berufsmaturität BMS2 beabsichtigt Katja Bieri im Spätsommer eine neue Herausforderung im Raum Bern zu suchen. Ab September 2013 wird Nicole Matti, deren Lehrzeit am 31. Juli 2013 endet, die Stelle von Katja Bieri vorerst bis Ende Jahr übernehmen.

Abschluss der Gebäudenummerierung

Im Jahr 2011 wurden die neuen Hausnummern der ständig bewohnten Gebäude montiert. Um die Hausnummerierung abschliessen zu können, müssen auch an sämtlichen Nebengebäuden und nicht ständig bewohnten Häusern neue Gebäudenummern angebracht werden. Der Gemeinderat hat Kurt Zumbrunnen beauftragt, diese Schilder anzubringen. Er wird für eine sorgfältige und fachtechnisch einwandfreie Montage besorgt sein. Aus organisatorischen Gründen ist eine Voranmeldung des Montagezeitpunktes nicht möglich.

Genereller Entwässerungsplan

Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) zeigt den Ist-Zustand, den Handlungsbedarf sowie die sich daraus ergebenden Massnahmen inklusive deren Kosten und Prioritäten der Abwasseranlagen auf.

Am 7. Mai 2013 stellte die Theiler Ingenieure AG dem Gemeinderat und der Infrastrukturkommission den Bericht und die Resultate der Untersuchungen vor. Die Behördenmitglieder nahmen mit Freude und Genugtuung Kenntnis davon, dass sich die Kanalisationsanlagen der Gemeinde im Grossen und Ganzen in einem guten Zustand befinden. Es drängen sich nur wenige Massnahmen auf.

Check-Up Abfallentsorgung

Im Jahr 2012 beauftragte der Gemeinderat die Swiss Recycling, sämtliche Sammelstellen vor Ort durch einen Spezialisten besichtigen und die einzelnen Separatsammlungen analysieren zu lassen.

In der schriftlichen Auswertung, die auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden kann, hat die Swiss Recycling folgende Bestätigung abgegeben: Die Gemeinde St. Stephan bietet der Bevölkerung durch die betreute Sammelstelle in Matten (Firma Luzia + Kilian Wyssen) ein gutes und vollständiges Sammelangebot an. Sämtliche Unterlagen im Bereich der Sammelstellenbewirtschaftung sind vorhanden. Wir attestieren den Verantwortlichen eine gute und verantwortungsvolle Arbeit.

Ersatz Strassenlampen inneres Gässli

Im Gebiet des inneren Gässlis verlegt die BKW FMB Energie AG (BKW) zurzeit die Stromleitungen teilweise unterirdisch. Um Synergien zu nutzen hat der Gemeinderat auf Empfehlung der BKW beschlossen, zwei Strassenlampen zu ersetzen. Die neue Strassenbeleuchtung wird mit LED-Lampen ausgestattet sein.

Beitrag an elektronische Trefferanzeige

Die Feldschützen Fermel beabsichtigen, eine elektronische Occasion-Trefferanzeige zu installieren. Der Kostenvoranschlag rechnet mit Ausgaben von 63 000 Franken. Die Feldschützen beabsichtigen, die Anschaffung und Installation der Anlage mit Eigenmittel, Eigenleistungen und Sponsoren zu finanzieren.

Der Gemeinderat hat beschlossen, den Feldschützen Fermel für dieses Vorhaben einen einmaligen Beitrag von 20 000 Franken zu leisten.

Erstellt am: 16.05.2013

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