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Nicolas Senn liess mit den Swiss-Alphorn-Örgeler das Jahr ausklingen

Das Altjahrskonzert in der Kirche St. Stephan war ein virtuoser Mix zwischen einem Appenzeller Hackbrett, einem Alphorn und einem Schwyzerörgeliquartett. Nicolas Senn, der bekannte Fernsehmoderator von «Viva Volksmusik» und «Potzmusig», begeisterte mit seinem Spiel als Hackbrettsolist die kleinen wie die grossen Zuhörer.

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Nicolas Senn liess mit den Swiss-Alphorn-Örgeler dasJahr ausklingen

© LEUZINGER FRITZ

Der gemeinsame Auftritt von Alphorn, Hackbrett und den Örgeler war in seiner Art einzigartig und kam einer Premiere gleich.

Nicolas Senn, aus dem appenzellischen Bühler, machte sein Hackbrettspiel auf den 125 Saiten in der ganzen Welt bekannt. Wen wundert es, dass er sich auch in St. Stephan mit seiner Musikkunst von Appenzeller-Zäuerli über klassische Beiträge bis und mit Jazz, Rock und Eigenkompositionen in die Herzen des Publikums spielte. Dazu sorgte der einheimische Lokführer Hanspeter (Knibby) Ziörjen als Alphornbläser zusammen mit der Emmentaler Folkloregruppe Schlatthoger GmbH für eine Premiere. Käthi Rösti und Luzia Wyssen zogen – als Programmgestalterinnen der durchführenden Kulturkommission – mit der musikalischen Verbindung vom Appenzell über Linden im Emmental bis Matten, St. Stephan Parallelen zur Alpkultur. Luzia Wyssen nutzte als Erzählerin die Verschnaufpause mit Alpgeschichten zum Alpleben. Der gemeinsame Auftritt von Alphorn, Hackbrett und den Örgeler hatte Showcharakter, war einzigartig und faszinierend. Zum harmonischen Jahresausklang war der Eintritt frei. Die Türsammlung an der Kirchenpforte war zu Gunsten der Obersimmentaler Behinderten Organisation «Bergquelle wohnen und werken».

Nicolas Senn liess mit den Swiss-Alphorn-Örgeler dasJahr ausklingen

© LEUZINGER FRITZ

Nicolas Senn konzentriert sich für die schnellen Rhythmen der Melodie «In Erinnerung an Zirkus Renz».

Erstellt am: 09.01.2014

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