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Turnverein Wimmis

Arbeiten im Vitaparcours Wimmis und am Weg zum Pintel

Die Vorzeichen standen wettermässig vorab nicht so gut, um am vorletzten Montagabend die geplanten Arbeiten im Vitaparcours Wimmis und um die Wege hinauf auf den Pintel herzurichten, hatte es doch den ganzen Samstag und Sonntag geregnet. Doch Daniel Meier, der Verantwortliche, hat das Wetter-App konsultiert und wie immer positiv verlauten lassen – wir starten die Arbeiten wie geplant.

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Arbeiten im Vitaparcours Wimmis und am Weg zum Pintel

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Der Chef Daniel «Kampf» Meier (mit grauem Pulli) kontrolliert die Arbeit.

Mit einem Lachen geht es leichter: Dominik Mani (links) und Matthias Hofmann.

Der Chef Daniel «Kampf» Meier (mit grauem Pulli) kontrolliert die Arbeit.

Andi Hofstetter bei vollem Einsatz.

Das sieht nach Arbeit aus.

Bereits Mitte Nachmittag trafen sich einige Turnerfrauen beim Vitaparcours, um mit ihren Kindern die Wege des Vitaparcours zu rechen. So konnten die Frauen und Kinder mit vollem Elan das Laub und die Äste wegwischen. Dieses Vorgehen hat sich in den letzten Jahren sehr bewährt, so konnten die zum Teil nötigen Holzerarbeiten mit Säge, Wegarbeiten mit Spaten, am Abend durch die Turner mit dem nötigen Platz und Sorgfalt durchgeführt werden. Steht doch die Sicherheit für alle an vorderster Front.

Die Motorsäge kam an beiden Standorten zum Einsatz, da an beiden Wegen neue Bandruten (Holzstämme) zur Sicherung der Wege eingelegt wurden. Dadurch sind die Wege in Hanglage gesichert und die Sportler und Spaziergänger können in Ruhe die Natur rund um Wimmis geniessen.

Trotz schweisstreibender Arbeiten kam auch der Spass nicht zu kurz. Gab es doch immer wieder lustige Momente zu geniessen… Ausser vielleicht, wenn der Präsident mit fast leerem Tank des Bandmähers oben auf dem Pintel zu mähen beginnt und nach kurzer Zeit feststellen muss, dass der Tank leer ist und dass der Bidon mit Benzin unten an der Strasse steht. Klar kann der Präsident diese zusätzlichen Laufwege als Training verbuchen, aber eigentlich wollte er statt administrativen Arbeiten mal physische Arbeiten abliefern. Nichtsdestotrotz konnten alle Beteiligten am Schluss sagen, dass sich das Resultat sehen lassen kann.

Bereits einige Tage später wurde dem Turnverein eine Spende zugestellt, als Dank für die geleisteten Arbeiten. Herzlichen Dank dem Spender.

Jetzt fehlen nur noch die neu erstellten Informationsblätter, welche die Posten des Vitaparcours erklären. Auch diese werden in den nächsten Tagen montiert und so steht einem Training nichts mehr im Wege. Der Oberturner wird uns sicher wieder durch den Wald jagen. Ja, das Training für das Eidgenössische Turnfest in Aarau ist in vollem Gange und wir sind stolz, dürfen wir mit so vielen Jugendturnerinnen und Jugendturnern, und Aktiven nach Aarau.

Erstellt am: 15.05.2019

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