Ausser den frisch sanierten, hellen Räumen mit dem unvergleichlichen «Bankcharme» befanden sich in den Kellerräumen noch ein Rollarchiv, Server und das allerheiligste, ein Tresorraum mit einer tonnenschweren Stahltüre. Ein Glücksfall, denn nun konnte Rudolf Messerli nicht nur seine mittlerweile recht grosse Sammlung sauber einlagern, sondern auch eine Sonderschau einrichten, die man mit ihren einzigartigen und wertvollen Exponaten ohne Übertreibung als sehr sicher aufgehoben bezeichnen kann.

Das Museum ist so angelegt, dass es auch für die Kinder nicht langweilig wird. Es stehen zwei Mikroskope zur Verfügung. Da können die begeisterten Kinder ihre eigenen oder hier zur Verfügung stehenden Mineralien genau untersuchen. In einem kleinen speziellen Raum können Filme zur Erforschung oder Mineraliensuche angesehen werden. Für Getränke und Kaffee ist auch vorgesorgt, dazu hat es neben dem Haus einen Tisch und Spielplatz, also können die Eltern in aller Ruhe die wunderschöne Ausstellung geniessen.

Das BEO-Mineralien-Museum ist vom 1. Juni bis Ende Oktober jeden Sonntagnachmittag geöffnet.

Für Gruppen oder Steinkäufer auf Anfrage auch ausserhalb dieser Zeit.