Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. OK Weitere Informationen

Das Generationenerbe oder die Unendlichkeit der Geschichte

Der Verein «Literarischer Herbst Gstaad» brachte vom 11. bis 15. September 2019 zum neunten Mal namhafte Autorinnen und Autoren in das Obersimmental–Saanenland–Pays-d’Enhaut.

rating rating rating rating rating

9. Literarischer Herbst 2019

/

© Kerstin Kopp

Seine grosse Lust am Erzählen war bei Jaroslav Rudiš deutlich zu spüren, sowohl, als er aus seinem Buch «Winterbergs letzte Reise las» wie auch, als er vom tschechischen Bier schwärmte. Liliane Studer begleitete seine Lesung als Interviewpartnerin.

In Zweisimmen fand am letzten Freitagabend, 13. September, in der Reformierten Kirche eine Lesung mit der ukrainischen Autorin Tanja Maljartschuk und dem tschechischen Autor Jaroslav Rudiš statt. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Cantate Chor Zweisimmen mit Reto Reichenbach am Klavier.

Seit 2010 ist es dem Verein «Literarischer Herbst Gstaad» ein grosses Anliegen, Literatur für alle, Jung und Alt, zugänglich und erlebbar zu machen. Liliane Studer als Programmverantwortliche war bis zu ihrer Pensionierung über 30 Jahre in der Buchbranche tätig und hat durch ihre Arbeit vielfältige Kontakte zu den verschiedensten Autorinnen und Autoren.

Im Anschluss beantworteten Tanja Maljartschuk und Jaroslav Rudiš im Beinhaus gerne Fragen und signierten ihre Bücher – zwar nicht bei einem guten tschechischen Bier, dafür aber bei einem feinen Schweizer Wein.

Erstellt am: 21.09.2019

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Kommentare

Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Interessante Artikel