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Firmenskirennen des Gewerbevereins Zweisimmen

Rasanter Riesenslalom am Rinderberg

Nach mehrjähriger Unterbrechung fand am Samstag, 19. März wieder das Firmenskirennen des Gewerbevereins Zweisimmen statt. Bei überraschend guten Schneeverhältnissen im oberen Teil des Rinderbergs kämpften 20 Teams mit insgesamt 74 Startern auf der knapp einen Kilometer langen Strecke um Bestzeiten, Sieg und Apéro.

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Firmenskirennen Rinderberg 2022

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So sehen Sieger aus: Auf dem Snowboard machten 1. Nils Bergmann und 2. Werner Imobersteg die Top-Plätze unter sich aus.

Rasender Reporter: Fabian Kopp eröffnete das Firmenskirennen für die Mannschaft der Simmental Zeitung.

Lernende Herren: 1. Jan Perren, 2. Nick Bieri und 3. Nico Kopp.

Lernende Damen: 1. Therese Wüthrich,2. Sina Rösti und 3. Angela Schmid.

Mit Startnummer 1 eröffnete Corinne Burri das Firmenskirennen.

Die Teilnehmer sammelten sich im Startbereich.

Vor dem Start lag noch Nebel im Zielbereich.

Erfolgreiche Mannschaften: 1. Rang für Schletti 1 (Chaletbau Schletti), 2. Rang für Sputnik/Allemann und der 3. Rang für Animaflor 1 (Animaflor Gartenbau).

Herren-Sieger: 1. Simon Allemann, 2. Jan Perren, 3. Yves Perren.

Sieger der Damen mit Wanderpreis: 1. Marion Schenk, 2. Ruth Allemann und 3. Tanja Kuhnen.

Das Wetter wirkte anfänglich wenig einladend vom Dorf aus betrachtet: Warme Temperaturen und ein dichtes Nebelband schienen das Firmenskirennen am frühen Morgen noch zu einer eher traurigen Pflichtübung für diejenigen zu machen, die für den Start zugesagt hatten. Doch noch vor dem Start klarte der Himmel auf, strahlender Sonnenschein sorgte für gute Sicht – und später für T-Shirt-Wetter an der Rinderberg-Lodge. Und eine recht kurze aber perfekt präparierte Piste ermöglichte dann auch allen Gestarteten einen Riesenslalom unter besten Bedingungen: Vom Ostgrad bis zum Ziel «im Burrisloch» verlief die (gekürzte) Strecke.

Neben den Einzelwertungen für Lernende, Damen, Herren und Snowboarder stand beim Firmenskirennen natürlich die Mannschaftswertung im Vordergrund. Jedes Team konnte vier Starter melden, von denen die schnellsten drei in die Team-Wertung eingingen. Obwohl das Rennen traditionell unter dem Motto «dabei sein ist alles» steht, gaben die Sieger (und die Mannschaften auf den hinteren Plätzen) doch zu reden: Fanden sich doch auf den ersten fünf Mannschaftsrängen mit dem Team Schletti 1, Sputnik/Allemann, Animaflor 1, Rufener 1 und Bahnholzer eher handwerklich Betriebsmannschaften wieder, während die Kopfarbeiter der Theiler Ingenieure auf Platz 6 rangierten.

Einen harten Kampf um die rote (Mannschafts-)Laterne lieferten sich etwas überraschend das Team der Skischule Zweisimmen und unter dem Mannschaftsmotto «Wir machen Druck» das Team dieser Zeitung. Den Kampf gewinnen konnte das SZ-Team. Leider hatte das OK erneut keine B-Wertung für den künstlerischen Ausdruck vergeben, sonst hätte sich Polygrafin Marietta Boyd zweifellos den Sieg mit ihrer durchgehend gesungenen Abfahrt gesichert.

Der Renntag klang mit der Rangverkündigung auf der Sonnenterrasse der Rinderberg Logde aus, durch die, nach Grussworten vom Präsident des Gewerbevereins, Simon Waldmann (Ofen- und Cheminéebau), Patrick Griessen (Sputnik Bikeshop) führte. Ganz nach dem olympischen Motto gab es zum Abschluss für alle Teilnehmenden noch einen feinen Zopf, Schönrieder Käse und ... Wurst.

Viele Helfer und Optimismus für das nächste Jahr

Zufriedenheit herrschte im Nachhinein auch bei den Helfern rund um Patrick Griessen. Unterstützt von Jenny Reichenbach, dem Team für die Zeitmessung, Streckenlauf und Zielbereich wurde den Teilnehmern ein schönes Firmen-Event geboten.

Für die nächste Ausgabe wünscht sich Reichenbach denn vor allem (wieder) mehr Teilnehmer: «2014 hatten wir bereits 171 Teilnehmende» – insofern besteht durchaus noch Luft nach oben, die genutzt werden soll. Fazit: «Kommt an den Rinderberg und habt einen schönen und spannenden Tag mit Eurer Firma!»

Erstellt am: 25.03.2022

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