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Hauptversammlung Frauenverein Zweisimmen

Rückblick auf ein ausgefülltes Jahr

Am Freitag, 28. März trafen sich 71 Frauen an der alljährlichen Hauptversammlung des Frauenvereins.

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Zum Start durften wir den schönen Liedern der Jungjodler Lenk-Matten-St. Stephan zuhören. Nochmals ein herzliches Dankeschön an die Kinder, unter der Leitung von Daniel Zobrist.

Jahresbericht der Präsidentin

An der anschliessenden Versammlung berichtete Präsidentin Ruth Nobs über ein ausgefülltes Jahr:

Acht Vorstandssitzungen wurden abgehalten. Die obersimmentalischen Frauenvereine und Landfrauen diskutierten gelegentlich an einem «Runden Tisch». An der Kinderkleider- und Spielzeugbörse Ende April und im September waren fleissige, freiwillige Helferinnen am Werk.

Am Mai-Markt-Stand hatten wir nicht sehr guten Umsatz, gleichwohl konnten wir dem Verein «Cystische Fibrose kranker Menschen» eine Spende übergeben.

Immer am dritten Dienstag im Monat fand der Altersnachmittag mit einem feinen z’Vieri statt, ein schönes Programm erfreute pro Anlass etwa 50–70 Besucher; zur Abwechslung führte uns ein wunderschöner Ausflug im April aufs Diemtigbärgli.

Anfangs November wurde für diesen Herbst/Winter zum ersten Mittagstisch eingeladen, welcher meistens im Musikhaus stattfand und wo wir von Elisabeth und Roland Ambiel sehr gut bekocht wurden; ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle, im Durchschnitt nutzten ca. 30 Personen dieses Angebot.

Jeden dritten Mittwoch im Monat unternahmen einige Frauen mit ein paar Personen vom Alterszentrum einen Spaziergang und kehrten irgendwo ein; für die Pensionäre eine schöne Abwechslung, die sehr geschätzt wurde. Die Brockenstube ist am Donnerstag-Nachmittag und am Samstag-Morgen offen, viel Ware durfte angenommen und verkauft werden.

Alle 14 Tage traf sich im Kirchgemeindehaus eine kleine Gruppe «Lismerfroue», sie strickten Socken für die Brockenstube zum Verkaufen, oder für Rumänien bei zwei mal Weihnachten.

Am Künstler- und Hobbymarkt vom November wurden von fleissigen Bäckerinnen Kuchen und Torten geliefert und eine Kaffeestube betrieben. Auch wurde fleissig gebacken für den Behindertentag der Bergquelle im Dezember. Für die 80./85./90. und über 90-Jährigen machen wir in unserer Gemeinde Geburtstagsbesuche.

In der Adventszeit machten wir im Alterszentrum und im Spital Besuche, welche die Bewohner erfreuten.

Bei anderen Frauenvereinen, unserem Dachverband und dem Kantonalverband besuchten wir jeweils die General- und Hauptversammlungen. Im Herbst fand in Steffisburg zu einem aktuellen Thema ein Treffen der Vorstandsmitglieder statt.

Immer im Frühling, wenn das Theater in St. Stephan und Boltigen aufgeführt wird, können die Senioren sich dazu bei uns anmelden, von unserer Seite wird die Carfahrt bezahlt.

Ein interessanter, gemütlicher Vorstandsausflug führte uns in die REGA-Basis in Zweisimmen; anschliessend genossen wir ein feines Mittagessen mit anschliessendem Spaziergang.

Jahresrechnung mit Reingewinn in der Brockenstube

Die Jahresrechnung von 2013 ist nur für zehn Monate berechnet. Bis dahin belief sich das Rechnungsjahr vom 1. März–28./29.Februar. Ab 2014 geht es neu vom 1. Januar, daher die zehn Monate. Die Einnahmen vom Frauenverein-Konto betragen 9 379.25 Franken und das Vereinsvermögen ist neu 29 075.30 Franken.

Die Brockenstube hatte Einnahmen von 22 406 Franken und Ausgaben von 15 660.50 Franken. In den Ausgaben enthalten sind: Mietzins von 5 000 Franken und Strom von 1 667 Franken, der Rest sind verschiedene Spenden, es ergibt einen Reingewinn vom 16 124.75 Franken.

Bei den Mutationen haben wir sechs Eintritte zu sieben Austritten und vier Übertritte in Heime zu verzeichnen.

Das Programm 2014 sehen wir im gleichen Rahmen zu tätigen wie die letzten Jahre, mit Altersnachmittagen, Spaziergang mit Personen vom Alterszentrum, Mittagstisch, Brocki, Geburtstagsbesuche, Adventsbesuche, Vorstandssitzungen, etc.

Der Jahresbeitrag bleibt auf 15 Franken , jedoch muss der Verein dem Dachverband pro Mitglied nicht mehr nur 2.50 Franken sondern neu vier Franken abliefern.

Es ist schön, eine solch stattliche Anzahl Besucherinnen begrüssen zu dürfen, und es motiviert so weiter zu machen wie bis anhin!

Erstellt am: 17.04.2014

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