Berner Ständeratswahlen vom 13.Februar
Nur Amstutz für Bauern wählbar
Im Ständerat sind die Interessen von uns Bauern sehr schlecht vertreten. Vor allem ist der Ständerat noch immer viel stärker für den schädlichen Agrarfreihandel mit der EU, als der Nationalrat.
Kein Wunder, ist doch die Nahrungsmittelindustrie mit Leuten wie dem Emmi-Präsidenten Konrad Graber stark vertreten.
Es ist deshalb entscheidend, dass bauernfreundlichere Vertreter ins Stöckli gewählt werden. Bei den Berner Ständeratswahlen vom 13. Februar treten aber fast nur Kandidatinnen und Kandidaten an, die für den EU-Agrarfreihandel sind. Sogar EVP-Kandidat Marc Jost ist für den EU-Agrarfreihandel. SP-Kandidatin Ursula Wyss und die FDP-Frau Christa Markwalder wollen gar den EU-Vollbeitritt. Davon hebt sich ein einziger Mann positiv ab: Der SVP-Kandidat Adrian Amstutz ist nicht nur ein ganz klarer Gegner eines EU-Beitritts.
Er verteidigt auch die Schweizer Bauern gegen den schädlichen Agrarfreihandel mit der EU. Deshalb ist für uns Berner Bauern nur Adrian Amstutz wählbar. Bruno Stucki, Wimmis