Grundstein für Neubau des Rekadorfes gelegt

Am Montag, 25. August wurde der Grundstein für das neue Reka-Feriendorf gelegt. Die geladenen Gäste, darunter Regierungsrat Christoph Ammann, der Lenker Gemeindepräsident René Müller, Vertreterinnen und Vertreter des Kantons, der Gemeinde Lenk und von Lenk-Simmental Tourismus sowie die Reka-Direktion würdigten diesen bedeutenden Schritt für den Neubau des Leuchtturmprojektes an der Lenk.

Roland Ludwig (Direktor Reka), Helena Galanakis (Geschäftsführerin Lenk-Simmental Tourismus AG), René Müller (Gemeindepräsident Lenk), Christoph Ammann (Regierungsrat Kanton Bern), Heinz Brügger (brügger architekten ag) und Damian Pfister (Leiter Reka-Ferien) an der Grundsteinlegung.

Roland Ludwig (Direktor Reka), Helena Galanakis (Geschäftsführerin Lenk-Simmental Tourismus AG), René Müller (Gemeindepräsident Lenk), Christoph Ammann (Regierungsrat Kanton Bern), Heinz Brügger (brügger architekten ag) und Damian Pfister (Leiter Reka-Ferien) an der Grundsteinlegung.

Ein Grundstein ist schwer, solid und unbeweglich. Er ist aber die Basis, damit die Gäste später leichte, fröhliche und unbeschwerte Ferien im Rekadorf erleben können. Sonnenschein und strahlend blauer Himmel begleiteten am 25. August die «Grundsteinlegung» des neuen Feriendorfs – genauso, wie es sich die Gäste in ihrem Urlaub erträumen. Die Bauarbeiten sind bereits in vollem Gang, die Aushubarbeiten sind beendet und die Grundplatten werden nun gegossen. In diesem Fundament, unter der Einstellhalle wurde eine Truhe mit verschiedenen Gegenständen für die Ewigkeit eingegossen.

Ein Stück Identität

Regierungsrat Christoph Ammann begrüsste die Anwesenden als oberster Tourismusverantwortlicher des Kantons. Reka ist bekannt als Ferienanbieter und für Regierungsrat Ammann ist Reka ein Stück Identität unseres Landes. Er verglich es mit anderen typischen Produkten aus dem Kanton Bern, wie Ragusa, die Traufferkühe oder Toblerone. Darum unterstützt der Kanton dieses Vorhaben mit einem zinslosen Darlehen in Höhe von fünf Millionen Franken.

Das Reka Feriendorf an der Lenk entstand vor fünfzig Jahren. Zahlreiche Gäste durften dank dem Feriendorf unvergessliche Ferien an der Lenk erleben. Vor zehn Jahren wurde mit der ersten Planung für den Neubau des Feriendorfs begonnen. Mit der Grundsteinlegung wurde ein wichtiger Meilenstein gesetzt. Das Projekt ist zeitlich, inhaltlich und auch finanziell voll auf Kurs.

Ein Leuchtturmprojekt

«Um den Gästeerwartungen und ihren Nachhaltigkeitszielen gerecht zu werden, baut Reka das Feriendorf an der Lenk komplett neu. Es entsteht ein Feriendorf, das neue Massstäbe setzt. Die 68 Ferienwohnungen – vom Studio bis zur Vierzimmerwohnung – mit total 310 Betten sind komplett ausgestattet und bieten Komfort für Familien und aktive Gäste. Neben den Gästehäusern mit Blick auf die Bergwelt entsteht ein Gemeinschaftshaus mit Tiefgarage, Welcome-Zone, einer Lounge, einem Selfservice-Restaurant mit regionaler Küche und grosser Terrasse und einem Erlebnishallenbad mit Wellnessbereich.