Kita Obersimmental
Fröhliche Gesichter am Sommerfest
Am letzten Freitag, 22. August füllte sich der Pausenplatz der Schule Zweisimmen nach Schulschluss mit Kindern, die meisten unter vier Jahren, und Eltern. Die Kita Obersimmental, welche seit Ende 2008 in der ehemaligen Abwartswohnung der Schule Zweisimmen zu Hause ist, hatte zum Sommerfest eingeladen.

Die Teams von beiden Standorten am Sommerfest: oben Carlo von Siebenthal, Kitaleiter und Geschäftsführer Daniel Fankhauser, Nils Klossner, (2. Reihe von links) Saira von Siebenthal, Laetitia Felix, Naomi Bytyqi Brunner, Regula Niederhauser, (3. Reihe von links) Elena Humm, Michaela Zbären, Pia Merkel, Andrea Rauber sowie vorne Bettina Rast, Laura Wampfler und Christelle Buchs (Sabrina Kunz fehlt).
Zum fröhlichen Fest bei bestem Sommerwetter kamen auch die Kinder und Eltern des Standortes Lenk und das Lenker Betreuungsteam dazu.
Nach der Stärkung am feinen Buffet trug die grosse Kinderschar mit den Kitafrauen und -männern im grossen Kreis ihre Lieder vor. Begeistert sangen die Grösseren «Mini Farb und dini», das Lied vom Polizisten mit dem Loch im Pneu und noch einige andere Lieder. Vor jedem Lied wird gezählt. Ein Kind darf immer eine Zahl sagen und auf diese wird dann gezählt. So lernen schon die Kleinsten spielerisch die Zahlen bis fünf. Die Kleineren klatschten mit und es war eine fröhliche Runde.
Im Anschluss bedankte sich Kitaleiter und Geschäftsführer Daniel Fankhauser herzlich bei allen: «Es ist mega cool, seid ihr alle da. Vielen Dank, dass ihr uns eure Kinder anvertraut.»
Freudig konnte er berichten, dass die Kita vom Personal her sehr gut aufgestellt ist. Im August haben zwei neue Frauen angefangen, eine junge Frau hat die Ausbildung zur Fachfrau Betreuung Kind angefangen und ein junger Mann die Vorlehre. Auch die Auslastung ist seit Anfang August wieder sehr gut. Beide Kitas, Zweisimmen und Lenk, sind fast voll, was für die Finanzierung sehr wichtig ist. Es gibt nur noch an einzelnen Tagen frei Plätze.
Nach dem feinen Dessertbuffet, welches von den Eltern gespendet worden war, hatte Betreuerin Bettina Rast noch eine kleine Überraschung vorbereitet: ein Kasperlitheater. Der gesellige Abend endete später als gedacht und die Eltern machten sich mit sehr müden Kindern auf den Nachhauseweg.