Die Schweizer Herren sind nicht zu schlagen

Franjo von Allmen holte an den Weltmeisterschaften in Saalbach zum zweiten Mal Gold, diesmal in der Team-Kombination zusammen mit Loïc Meillard. Auch im Europacup in Crans-Montana triumphierten die Schweizer. Livio Hiltbrand gewann vor fünf weiteren Schweizern.

Den Schweizern gelang Historisches: Sie belegten in der Team-Kombination die ersten drei Podestplätze.

Den Schweizern gelang Historisches: Sie belegten in der Team-Kombination die ersten drei Podestplätze.

An den Weltmeisterschaften in Saalbach vollbrachten die Schweizer Männer Historisches. Sie setzten an der WM in Saalbach in der Team-Kombination noch einen drauf und schafften einen Dreifachsieg .Nach dem Abfahrtssieg von Franjo von Allmen waren der Boltiger und Loïc Meillard die Topfavoriten. Sie wurden dieser Rolle gerecht und belegten zusammen mit ihren Teamkollegen, die 27 respektive 43 Hundertstel Rückstand hatten, alle Podestplätze. So lautete das Resultat: Franjo von Allmen und Loïc Meillard Gold, Alexis Monney und Tanguy Nef Silber und Stefan Rogentin und Marc Rochat Bronze.

Historisches auch im Europacup

In der ersten von zwei durchgeführten Abfahrten im Europacup in Crans-Montana belegten sechs Schweizer die Ränge 1 bis 6. Die Goldmedaille holte Livio Hiltbrand. Für den 21-jährigen Därstettner war es der 3. Sieg auf zweithöchster Stufe (nach Kvitfjell im März 2024 und Orcières vor zwei Wochen). Die weiteren Schweizer waren 2. Sandro Manser, 3. Gaël Zulauf, 4. Marco Kohler, 5. Lenz Hächler und 6. Christophe Torrent.