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Bulli-Karawane 2021

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© Armin Berger

Etliche T1-Modelle mit der geteilten Frontscheibe waren im Diemtigtal zu Gast.

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Selbst die vergleichsweise leichten Busse hinterliessen im aufgeweichten Boden tiefe Spuren: «Als dauerhaft betriebener Stellplatz ist das Gelände in dieser Form ungeeignet», so Norbert Schmid.

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Campen mitten in der Natur? Ein Wunsch vieler Camper, aber mit dem Schutz von Tieren und Landschaft im Naturpark nicht so einfach.

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Norbert Schmid im Gespräch mit den Teilnehmern der Bulli-Karawane.

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Urs Neuhaus, Betreiber des Tipicamp bei der Diskussionsrunde mit den Teilnehmern. Im Hintergrund: Die Organisatoren der Bulli-Karawane Martin Sigrist und Claude Schaub.

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Passend zum Alter der VW-Busse: Musik von der Vinyl-Platte.

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«Manche Leute kaufen sich gerade jetzt den neuesten Bus, wissen aber wenig vom Campen»: Bulli-Fahrerinnen Stéphanie und Rosmarie.

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Larry Cavalli: «Campen ist gerade ‹in›. In ein paar Jahren beruhigt sich das auch wieder.»

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Beim nass-kalten Wetter im Tipicamp kamen einige Teilnehmer auch ins Frösteln.

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Während der Bulli-Karawane mit dabei: Der VW-Bus für die Verpflegung.

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Stephan Koch: «Social Media kann einen schönen Ort schnell ruinieren. Das ist ein Problem.»

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Sarah Schilling im Pool-Gespräch: "Die Leute wollen dahin, wo es schön ist. Und haben in der Schweiz wenig Ausweichmöglichkeiten". (Mit im mobilen Hotpot der Marke Eigenbau: Mitorganisator Claude Schaub mit Flamingo)

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