Reka Geschäftsjahr 2013

Reka-Feriendorf Lenk: Nachfrage auf hohem Niveau stabil

Die Schweizer Reisekasse Reka, die Nummer eins für Familienferien in der Schweiz, behauptet sich im Jahr 2013 dank ihren eigenen Reka-Feriendörfern gut. Die durchschnittliche Belegung konnten um vier Prozent und die Erträge um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Die zwölf Reka-Feriendörfer erzielten zusammen 506’000 Logiernächte. Die Nachfrage der weiteren Reka-Angebote war leicht rückläufig. Dies ist insbesondere auf die Konsolidierung des Angebotes zurückzuführen.

Der Geschäftsbereich Reka-Ferien generiert rund 62 Prozent ihrer Erträge in den eigenen Reka-Feriendörfern. Die zwölf Reka-Feriendörfer zeichnen sich durch ein profiliertes Komplettangebot für Familien aus und sind äusserst beliebt. Die Position der Reka-Feriendörfer konnte im vergangenen Jahr weiter gefestigt werden. Bei den zugemieteten Ferienwohnungen und im Bereich «Ferien auf dem Bauernhof» sind die Mieterträge rückläufig. Dies ist primär auf eine Angebotsbereinigung zurückzuführen, welche im 2014 weitergehen wird. Ab 2014 werden seitens Reka keine «Ferien auf dem Bauernhof» mehr angeboten.

Die zwölf Reka-Feriendörfer befinden sich in allen Landesteilen der Schweiz. Es sind bezüglich Auslastungssteigerung keine regionalspezifischen Trends ersichtlich. Die Reka-Feriendörfer in Morschach, Lenk und Urnäsch erzielten die höchsten Belegungsraten mit einer Ganzjahres-Auslastung bis zu 83 Prozent. Am meisten zugelegt haben die Reka-Feriendörfer in Montfaucon, Wildhaus, Urnäsch und Bergün.

Im Reka-Feriendorf Lenk wurden im 2013 55’893 Logiernächte generiert. Im Vergleich zum Vorjahr konnte damit die Anzahl Übernachtungen gehalten werden und zwar auf sehr hohem Auslastungsniveau.

In Lenk bietet die Reka 50 komfortable Ferienwohnungen an. Über 7400 Erwachsene und Kinder verbrachten ihre Ferien in diesem Reka-Feriendorf. Bei einer Saisondauer von 315 Tagen war jede Wohnung durchschnittlich während 261 Tagen besetzt. Dies entspricht einer Auslastung von sehr hohen 82.9 Prozent. Von dieser guten Auslastung profitierte die ganze Region.

Roger Seifritz

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Erstellt:
07.01.2014, 09:07 Uhr
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