Kommentar zum Leserbrief vom Boltig-Bauernmarkt

Verbrechen an Mensch und Tier

Eine solche Machenschaft, wie sie am Boltig-Bauernmarkt von Herr Streule geboten wurde, stösst auf Unverständnis und Fassungslosigkeit! Wie schon von Frau Bieri im Leserbrief erwähnt, fordern oberste Politiker sprich Frau Leuthardt und ihre Bundesamtkollegen (allen voran Herr Bötsch BLW-Direktor) innovative und unternehmerische Landwirte (was sie doch seit jeher schon sind). Und genau aus der gleichen Ecke (auch wieder Bundesamt, aber diesmal quasi für Gesundheit) werden den innovativen Landwirten kantonale Lebensmittelinspektoren auf den Hals gehetzt!

Gesunder Menschenverstand, Herzblut und harte Arbeit zur Herstellung von gesunden Lebensmitteln braucht es, aber doch keine Ordner voller Dokumente. Doch leider fehlt Herr Streule und seinen Vorgesetzten diese Bodenhaftigkeit und Normalität. Oder müssen wir uns nicht fragen, ob sie mitsamt der ganzen Lebensmittel-Lobby eher das Ziel verfolgen die schweizerische Landwirtschaft und somit die einheimische, gesunde Lebensmittelproduktion zu boykottieren! Wie sonst können wir es uns erklären, dass das Gesundheitsamt es toleriert, dass fast alle Esswaren im Laden mit unzähligen, gesundheitsschädigenden, chemischen E-Nummern bespickt sind. Zum Beispiel E472, 475, 477, etc. sind verdauungsstörend / E250, 330, etc. zerstören die roten Blutkörperchen und sind krebserregend. Dazu kommen noch Geschmacksverstärker (Glutamat), welche längerfristig schwerwiegende Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, usw. mitverursachen. In Babynahrung wird zur Sicherheit noch Vanillin beigemischt, was ja nicht giftig ist, aber abhängig machen kann, damit später auch ja möglichst viel Süsswaren verkauft werden können: Das kranke Übergewicht kommt von selbst! Wenn sich die Bevölkerung trotz allem besinnt und zurück zum ursprünglichen, gesundem Nahrungsmittel greift, macht die Lebensmittelmafia den nächsten Hammerschlag: Nämlich Zwangsimpfungen an wehrlosen Geschöpfen, unseren Nutztieren. Und wieder haben wir Gift im Essen! Was werden die absurden Bürokraten wohl als nächstes erfinden? Lassen wir uns überraschen, bleiben stark und leisten Widerstand. Lydia Dreyer, Weissenburg

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Erstellt:
22.09.2010, 21:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 55sec
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