Sportschützen Zweisimmen-St. Stephan

Aufstieg in die höchste Liga!

Die erste Mannschaft der Sportschützen Zweisimmen-St. Stephan mit Betreuer.

Die erste Mannschaft der Sportschützen Zweisimmen-St. Stephan mit Betreuer.

Am vergangenen Sonntag konnte unsere erste Mannschaft in Schwadernau an der Auf-/Abstiegsrunde der Schweizer Mannschaftsmeisterschaft teilnehmen. Nach sieben Siegen in den sieben Heimrunden konnten wir mit dem Aufstieg in die Nationalliga A (höchste Liga) liebäugeln. Neben uns schossen auch der Siebte und Achte der Nationalliga A, Wolfwil und Dicken Ebnat-Kappel, sowie der Erste der anderen Nationalliga B-Gruppe, Mosnang. Der Wettkampf wird in drei Runden ausgetragen, pro Runde schiesst jeder der acht Schützen pro Mannschaft 20 Schüsse auf die Zehner-Scheibe, das Maximum für einen Schützen sind somit 200 Punkte. In der ersten Runde erzielten wir mit 1557 Punkten ein deutlich tieferes Resultat als noch in den Heimrunden. Dass dies doch zur knappen Führung reichte, konnte auf die doch eher schwierigen Bedingungen zurückgeführt werden. In der zweiten Runde konnten wir das Ergebnis der ersten Runde fast halten und erzielten nur einen Punkt weniger. Dadurch wurden wir jedoch vom anderen Nationalliga B-Verein, Mosnang, überholt. Die beiden A-Vereine mussten jedoch unten durch und lagen bereits mit grossen Abständen auf den Plätzen drei und vier, mit einer ähnlichen Leistung in der letzten Runde konnten wir den Aufstieg also realisieren. Und dies gelang! Mit erneut 1556 Punkten konnten wir den Wettkampf auf dem zweiten Platz beenden und steigen wieder in die Nationalliga A auf!

In der Auf-/Abstiegsrunde schossen: Michael Annen (591 Punkte), Martin Liebi (588), Marco Rieder (588), Stephan Zeller (584), Hansruedi Stucki (581), Hanspeter Ziörjen (580), Stefan Zahler (579), Erich Rufener (578).

In der Finalrunde, welche zur selben Zeit stattfand, konnte sich der Serienmeister Alterswil vor Buchholterberg und Fribourg bereits zum 12.Mal den Schweizermeister-Titel holen.

Sportschützen Zweisimmen-St.Stephan

Zum Artikel

Erstellt:
29.09.2010, 17:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 51sec
Kommentare