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SVP im Oberland mit Gastredner Ueli Maurer

Der Wahlkampf ist eingeläutet

Mit den Freiheitstrychlern, der ad hoc Formation Wenger-Wampfler, Bundesrat Ueli Maurer und 26 Grossratskandidaten aus dem Berner Oberland, wurde der Wahlkampf am Donnerstagabend von der SVP in Därstetten eingeläutet. Bundesrat Maurer eröffnete den Abend mit einem Referat, in dem er seine Volksverbundenheit klar zum Ausdruck brachte. Grossrat Thomas Knutti führte sehr kurzweilig durch den Abend.

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Wahlkampfauftakt der SVP mit Ueli Maurer

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© MSS

Die Freiheitstrychler wollten die Stimmberechtigten aufwecken an die Wahlurne zu gehen.

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Moderator Thomas Knutti übergab Bundesrat Ueli Maurer ein Präsent zum Abschluss des Abends.

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Lukas Wampfler, Arianne beide Schwyzerörgeli und Deborah Wenger am Bass, unterhielten vorzüglich.

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Bis auf den letzten Platz war die Turnhalle in Därstetten besetzt.

Als Bundesrat Maurer die Bühne betrat und sein Referat hielt, war die Turnhalle in Därstetten bis zum letzten Platz besetzt. «Es geht uns gut, es geht uns eigentlich sehr gut. Dank unserer Eigenständigkeit sind wir gut durch die Coronakrise gekommen», erklärte der Magistrat aus Bern. «Einige Probleme, wie die Einwanderung aus dem Osten, Sorge haben zur Landwirtschaft und Abbau der Schulden von 35 Milliarden durch die Coronakrise, haben wir noch.» Der Bundesrat unterliess es nicht, den Talbewohnern ein Kompliment zu machen: «Wir leben ja in Bern wie unter einer Käseglocke, da bin ich doch immer wieder gerne und froh, bei Leuten wie euch zu sein.» Der Applaus für die Ausführungen war entsprechend.

Eine Minute Zeit, um sich vorzustellen

Mit einer Stoppuhr stand Moderator Thomas Knutti neben den Grossratskandidaten. Jeder hatte genau eine Minute, um sein Statement abzugeben. Danach gab Knutti ein Zeichen an Arianne Wenger, die dann mit dem Schwyzerörgeli anfing zu spielen.

Für Moderator Knutti übertraf der Wahlauftakt alle Erwartungen. «Die vielen positiven Rückmeldungen und der grosse Besucheraufmarsch überraschten mich. Wir durften einen Bundesrat in Hochform und sehr gute Grossratskandidaten begrüssen.»

Einen ausführlichen Bericht gibt es in der nächsten Ausgabe der Simmental Zeitung.

Erstellt am: 07.02.2022

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