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Diemtigen

28.05.2010

Schafe und ein Rind ab Alpweiden verschwunden

Im letzten Sommer verschwanden von drei Alpen im Diemtigtal insgesamt 26 Schafe und ein Rind. Es besteht der Verdacht, dass eine unbekannte Täterschaft die Tiere eingefangen und abtransportiert hat. Vor dem bevorstehenden Alpsommer ruft die Kantonspolizei Bern Sennen und Berggänger dazu auf, aussergewöhnliche Beobachtungen unverzüglich zu melden.mehr...

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Berner Oberland

02.01.1980

BLS Netz AG: Kantonsbeitrag an Sanierung von Bahnübergängen

Für die Sanierung von Bahnübergängen auf der BLS-Strecke Spiez–Zweisimmen hat der Regierungsrat einen Kantonsbeitrag von 1,46 Millionen Franken an die Gesamtkosten von 6,4 Millionen Franken gesprochen. Auf der Strecke Spiez–Zweisimmen hat es rund 20 unbewachte Bahnübergänge, die den geltenden Bestimmungen nicht mehr entsprechen. Einige dieser Bahnübergänge werden aufgehoben, die anderen mit Signalanlagen oder Barrieren gesichert.mehr...

Lenk Tourismus zur Abstimmung

02.01.1980

Zonenplanänderung Hohliebi

Am 13. Juni werden die Stimmbürger der Lenk zum ersten Mal zu einem Sachgeschäft mit dem in den letzten Tagen zugestellte Abstimmunterlagen über die Zonenplanänderung Hohliebi an der Urne befragt. Lenk-Simmental Tourismus und somit auch der Vorstand von Lenk Tourismus haben sich sehr stark mit diesem Projekt befasst und unterstützen den Antrag des Gemeinderates um Annahme dieser Vorlage. Die Argumente für und gegen dieses Geschäft wurden bereits vielfach niedergeschrieben und diskutiert. Im Wesentlichen steht für Lenk Tourismus die Möglichkeit der touristischen Weiterentwicklung der Lenk zur langfristigen Werterhaltung des Ferienortes mit seinen Infrastrukturen sowie der privaten Investitionen im Vordergrund. Mit Fug und Recht kann man für oder gegen ein Projekt sein. Entscheidend ist, ob langfristig ausgerichtete Unternehmen etwas bewegen oder einen Stillstand bewirken. Zu hinterfragen ist auch, ob die Lasten der Gemeinde auf immer weniger Akteure verteilt werden sollen oder ob durch die Erschliessung von neuen Einkommensquellen Raum für Erneuerungen und notwendige Investitionen geschaffen wird. Mit der Zonenplanänderung und damit der Möglichkeit, Investoren für entsprechende Projekte zu gewinnen, beurteilt der Vorstand von Lenk Tourismus, geht der Weg in die richtige Richtung. Er unterstützt die Umzonung und bittet die Stimmbürger, jeder für sich und mit Hilfe der Stimmunterlagen, eine Meinung zu bilden und seine Stimme abzugeben.mehr...

Lenk Bergbahnen

02.01.1980

Gondelbahn startet Wochenendbetrieb

Das Leiterli hat förmlich nach den warmen Temperaturen gelechzt. Erwachender Bergfrühling ist Jahr für Jahr ein magisch schönes Spektakel. Auf 2000m startet dieses Naturschauspiel 2010 sehr zaghaft. Das können alle Gäste entdecken, die es am kommenden Wochenende, 29. und 30. Mai, mit den Alpenblumengondeln auf das Leiterli zieht. Die Schneedecke lässt noch nicht an ein Wandern zum Steinstoss denken. Blumenliebhaber können sich hinauf zum Leiterli jedoch in der Disziplin Inselwandern üben: von Blumeninsel zu Blumeninsel. In Topform präsentieren sich die Alpenveilchen! Bereits installiert sind die bekannten und beliebten Stationen auf dem Murmeli- und Luchs-Trail. Spannend wird es sein zu beobachten, wie auf den Trails in den nächsten Wochen neue Spiel- und Info-Stationen entstehen. Lenk Bergbahnen freuen sich darauf, an den zwei kommenden Wochenenden Gäste ein wenig näher zur Natur schweben zu lassen. Kulinarisch bereit ist am kommenden Wochenende auch das Hüttenzauber Team im Berghaus Leiterli, wo dann mehr als nur symbolisch gilt: die Sommersaison ist angezapft! Matthias Kurtmehr...

HV des Vereins Bad- und Thermalquelle

02.01.1980

Es war vor über 50 Jahren

Präsident Hansueli Eggen durfte im Restaurant Sternen die zahlreich erschienenen Mitglieder begrüssen. Der Verein konnte dank einer Änderung der Statuten von den Steuern befreit werden.mehr...

Leserbriefe

02.01.1980

Schade, schade, schade...

Wir im Hotel Wildstrubel an der Lenk hatten für diese Sommersaison 2010 etwas neues vor: Unterhaltung für die jungen und junggebliebenen Leute an einem Abend in der Woche, an Samstagen in unserer Diskothek am Bahnhofplatz an der Lenk!mehr...

Leserbriefe

02.01.1980

Regionalkonferenz ein bürokratischer Wasserkopf

Unsere Schwerpunkte in den Regionen wie zum Beispiel, Verkehrsplanungen, Siedlungsplanungen, Tourismus und Regionalpolitische Angelegenheiten, sind von kleinregionaler Bedeutung und nicht gross regional. Wenn der Bürgerwille geachtet wird, ist ein momentanes Gebilde wie die bestehenden Organisationen absolut gross genug. Eine Region von Eriz bis Lenk, von Sigriswil bis Gsteig und von Seftigen bis Adelboden alles in einem ist zu verschieden, zu gross und nicht sinnvoll. Der Büroapparat kostet viel (viel mehr als dem Bürger zum Voraus gesagt wird, erinnern wir uns an die Kreisreform), die Bürgernähe ist um das Xfache kleiner, das Demokratieverständnis schwindet. Die Bürger werden von einer überflüssigen Einrichtung eingelullt, die zu Zentralismus und Bürgerfeindlichkeit führt. Diese geplante Regionalkonferenz ist ein Konstrukt, nach Konkordatssystem und Konkordate sind in diesem Fall für den Bürger, die Gemeindeversammlung, oder einige nicht einverstandene Einwohnergemeinden nicht antastbar. Diese geplante Einrichtung würde nun immer auf der Seite von Verwaltung und Staat, anstatt auf Bürgers Seite sein. In solchen Organisationen wie die geplante Regionalkonferenz sind wohl eine Menge Leute für etwas verantwortlich, jedoch niemand für etwas konkretes. Die am 13. Juni zur Abstimmung kommende Regionalkonferenz, würde bei einer Annahme zu einem bürokratischen Wasserkopf führen, der für den ländlichen Raum, sowie für die betroffenen Regionen im einzelnen nur Nachteile auslösen würde. Darum hoffe ich, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 13. Juni mit einem NEIN antworten werden. Lorenz Dreyer, Weissenburgmehr...

Boltigen

02.01.1980

Jungtierschau

«Mueti gugg!» hörte man eine Kinderstimme rufen und der dazugehörende junge Besucher steckte seinen Finger durch das Gitter eines Käfigs. Ja, zu sehen gab es einiges. Geflügel, Meerschweinchen, Zwerggeissli und -schafe,Tauben, Kaninchen und Ziervögel. Unzählige Streicheleinheiten liessen die Zwerggeissli und -schafe über sich ergehen. Und wenn es dann genug war, drehte man sich einfach weg. Weniger zum streicheln, umso mehr zu bestaunen waren die exotischen Ziervögel und Wachteln, die der Verein Vogelliebhaber Aare aus dem Raume Thun samt Voliere nach Reidenbach brachten. Mit viel Liebe und Können war es unseren Kollegen «von unten» gelungen, eine wunderschöne Voliere zu gestalten. Auch die Meerschweinchen von Rösli Karpf aus Aedermansdorf (Kt. SO !) wussten sich von ihrer schönsten Seite zu zeigen.mehr...

Diemtigen

02.01.1980

Konfirmanden-Treff

Zum siebzehnten Mal, seit März 1968, werden sich die siebenundzwanzig noch eingeschriebenen Frauen und Mannen der Konfklasse Karfreitag, 1948, morgen Freitag, 28. Mai im Restaurant Rothbad, Horboden, zusammenfinden. Den seit März 1948 verstorbenen, achtzehn an der Zahl wird in einer Besinnungszeit ehrend gedacht. Das zeitliche Ablaufprogramm beginnt am Morgen in der vordersten Tal-Bäuert Oey-Diemtigen. Den organisierenden Personen Margrith Hiltbrand und Ernst Wiedmer sei zum voraus der beste Dank ausgesprochen, und diese hoffen, dass alle eingeladenen begrüsst werden können.mehr...

Turnverein Gsteig–Feutersoey

02.01.1980

Neue Turnprogramme an der Amtsturngala in Gstaad

Viele Turnvereine aus der Region stecken mitten in den Vorbereitungen für die Turnfeste dieses Jahres. Es wird fleissig trainiert und an den letzten Schritten und Ausführungen geschliffen.mehr...

Boltigen

02.01.1980

Konzert im Schulhaus Boltigen

Das Schulhaus Boltigen durfte einen besonderen Start ins letzte Quartal erleben. Die Kinder wurden vom Musiker Roland Zoss mit einem Konzert überrascht. Er und seine Maus «Jimmy Flitz» erfreute die Kinder mit spannenden Geschichten und schönen, lustigen Liedern. Der Berner Musiker stellte sein neues Musikhörspiel für Kinder «Jimmy Flitz- e Reis dür d’Schwyz» vor. Eine sagenhafte Geschichte mit Mundartstars wie Büne huber, Corin Curschellas, Marco Rima, Hanery Amman und Christine Lauterburg. Der Liedermacher und Geschichtenerzähler verbindet alte Legenden und Sagen leichthändig mit der Gegenwart und kann so die Kinder für unsere Kultur, Geschichte und die Sehenswürdigkeiten der Schweiz begeistern. Vom Kindergarten bis zur dritten Klasse lauschten die Kinder dem Konzert und tanzten und sangen schnell mit. Am Schluss wurden alle noch mit einem feinen Käseapéro mit Brot verwöhnt. Dieser Morgen wird den SchülerInnen, sowie den Lehrerinnen von Boltigen in schöner Erinnerung bleiben. In jeder Hinsicht: Mundart vom Feinsten! Barbara Germannmehr...

Schule St. Stephan

02.01.1980

Erdbeerifescht

Seit sechs Wochen wurde im Kindergarten und in der 1./ 2. Klasse von St. Stephan, dass Kindermusical Erdbeerifescht von Salome Birnstiel, Adonia eingeübt.mehr...

Pro Senectute Niedersimmental

02.01.1980

Vereinsversammlung

Anfangs Mai fand in Wimmis präsidiert von Thomas Mann, Oberwil, die Hauptversammlung des Vereins Pro Senectute Niedersimmental statt. Man weiss, dass die von PS geführten Heime Lindenmatte in Erlenbach mit 46 Betten und Eigen in Faulensee mit 38 Betten bekannt und beliebt sind und auch erfolgreich bewirtschaftet werden. Thomas Mann stellt allen seinen Mitarbeitenden im Vereinsvorstand, im Heimausschuss sowie den Geschäftsleitungen Katharina Antener und Ueli Oppliger ein sehr gutes Zeugnis aus, sowohl in ihren Bereichen als auch in der Zusammenarbeit. Das von der PS an eine Stiftung abgetretene Alterszentrum Bachtele Wimmis wurde vor ca. eineinhalb Jahren in Betrieb genommen, es ist bereits ausgelastet und somit in keiner Art und Weise Konkurrent der beiden andern Heime. Erfreulich ist, dass alle drei Heime im vergangenen Geschäftsjahr positiv gewirtschaftet haben und Rückstellungen tätigen konnten. Die neuen Rahmenbedingungen des Kantons (ab 2011) fordern Investitionsgelder der letzten 20 Jahre zurück. Dies bedeutet für das «Eigen» Rückzahlungen von 1,78 Millionen bis Ende Jahr, zudem steht eine weitere Renovation von bis zu einer Million an! Neue Vorschriften der Gesundheits-und Fürsorgedirektion sowie weitere Sanierungen werden auch in der «Lindenmatte» in den nächsten Jahren mehr als eine Million Franken verschlingen.mehr...

Gespannt erwartet wurde das Zerschneiden des Bandes.
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Oberwil

02.01.1980

Start ist geglückt!

Nach rund 10 Monaten Bauzeit konnte in Oberwil der Camping Arnist eröffnet werden. Familie Marieluise und Oswald Kunz sind überwältigt vom grossen Besucheraufmarsch am Eröffnungsfest und freuen sich auf die Zukunft mit den Campingfreunden.mehr...

Zweisimmen

02.01.1980

Erfolgreicher Profi!

Walter Schläppi hat an der SUBARU-Techniker Prüfung, mit Fleiss und Können, von ca. 130 Teilnehmer aus der ganzen Schweiz den hervorragenden 4. Platz belegt. Die 33 besten SUBARU-Techniker wurden von SUBARU Japan mit dem» Subaru Technician Premium Award» ausgezeichnet. Walter setzt sein grosses Wissen und Können tagtäglich bei uns in der Werkstatt zur Pflege unserer Kundenfahrzeuge und bei der Ausbildung der Lehrlinge ein.mehr...

Oberwil

02.01.1980

Treichelklänge

Im Oktober findet in Oberwil im Simmental das 16. Oberländische Treichlertreffen statt. Rund 1000 Treichler werden während drei Tagen erwartet.mehr...

Badmintonclub Zweisimmen

02.01.1980

Badmintonclub bleibt in der 3.Liga

Vor 3 Jahren stiegen wir mit viel Pech ab in die 4.Liga. Nach harter Arbeit stiegen wir aber wieder auf in die 3.Liga und dieses Jahr war das Glück an unsere Seite und damit bleiben wir in der 3.Liga. Erst im allerletzten Moment bekamen wir diese Nachricht vom Berner Badmintonverband und natürlich war die Freude gross.mehr...

Boltigen

02.01.1980

Ländler-Tanzsunntig mit Radio BEO

Das Music Event Team, unter der Leitung von Stefan Rindlisbacher, hatte die gute Idee, den Ländler-Tanzsunnig an Pfingsten in der Mehrzweckhalle Reidenbach zur Tradition zu machen. Diese Idee fand auch Radio BEO gut. Spontan erschien ein Team aus Interlaken zur Aufzeichnung einer BEO-Stubete, die am Vormittag des 11. Juli ausgestrahlt wird. Während des Zmorge-Brunch am Vormittag konzertierten die bekannten Happy Jeans Oergeler, das Jodler-Doppelquartett Goldbächli, unter der Leitung von Niklaus Stryffeler, und das Schwyzerörgelitrio Edelwyssbuebe aus dem Diemtigtal für die Stubete-Aufzeichnung. Moderator Dani Althaus interviewte mehrere Exponenten zur Veranstaltung und zu allgemeinen Sachverhalten. Gemeindepräsident Fred Stocker rühmte die Lebensqualität von Boltigen als aktive Gemeinde, die anstehende Aufgaben mit Elan angehe. «Mit dem Skigebiet Jaunpass und mit einem ausgedehnten Wanderwegnetz sowie dem Grydbödeli können wir touristisch vieles bieten.» Für jede Veranstaltung wie die heutige sei man dankbar, wenn den Besuchern etwas geboten werde. Der Leiter vom Goldbächli, Klaus Stryffeler äusserte sich, nach dem Erfolg der Formation befragt, dass man eine breite Palette von Jodelgesang bieten könne und dass das Quartett über junge und reine Stimmen verfüge. Schliesslich gab Stefan Rindlisbacher als Initiator des Anlasses dem Befrager bekannt, dass dem heutigen vierten Ländler-Tanzsunntig jeweilen am Pfingstsonntag weitere folgen werden. «Dankbar bin ich, dass die Helfer zur Durchführung dieses Events sich immer spontan zur Verfügung stellen und dass ich auch immer genügend volkstümliche Formationen finde, die gerne nach Boltigen kommen, um dem Publikum gute Volksmusik darzubieten.»mehr...

Leserbriefe

02.01.1980

Die Regionalkonferenz wird nicht teurer!

In einem Leserbrief in dieser Zeitung rechnet alt Grossrat Matthias Kurt vor, dass die Regionalkonferenz Thun Oberland-West wesentlich mehr koste als die bisherigen Berg- und Planungsregionen. Matthias Kurt hat dabei übersehen, dass bei der Summe von 730000 Franken ebenfalls die Kosten für die bisher autonom tätige Regionale Verkehrskonferenz (RVK), die künftig der Regionalkonferenz angehören würde, und der Beitrag an die gesetzlich vorgeschriebene Energieberatung enthalten sind. Die Beiträge für die Regionale Verkehrskonferenz und die Energieberatung betragen für die 55 Gemeinden im Perimeter der geplanten Regionalkonferenz Thun Oberland-West gegenwärtig rund 180000 Franken. Bringt man diesen Betrag von der von Matthias Kurt vorgerechneten Summe in Abzug, resultiert der von der Projektorganisation budgetierte Betrag von 550000 Franken. Das Projekt wurde auch nicht von «verwaltungsgemästeten Spezialisten», sondern zur Hauptsache von Gemeinderatspräsidenten/innen und Mitgliedern von Gemeinderäten erarbeitet. Die Regionalkonferenzen übernehmen auch keine Aufgaben, die bis jetzt von den Gemeinden erledigt wurden. Es sind alles Aufgaben, die gegenwärtig die Berg- und Planungsregionen, andere überregionale Institutionen oder der Kanton erbringt. Künftig würden sie unter einem Dach zusammengefasst und vieles könnte vereinfacht und mit weniger Aufwand erledigt werden. Bei einer Ablehnung dieser Vorlage wird die Kantonsverwaltung mit grösster Wahrscheinlichkeit mehr Einfluss nehmen und die Mitbestimmung aus der Region wird geringer! Erwin Walker, designiertermehr...

Zweisimmen

02.01.1980

Breisgauverein für Segelflug zu Gast

Zum diesjährigen Pfingstfest verabschiedet sich der Breisgauverein für Segelflug wieder aus Zweisimmen. Einige von uns haben trotz des kühlen Wetters zwei Wochen ausgeharrt und sind in den letzten Tagen noch durch schöne Segelflüge in den majestätischen Alpen belohnt worden. Ein besonderes Highlight bei den Flügen in diesem Jahr waren die schneebedeckten Hänge der Bergwelt. Einem der Flieger gelang sogar ein Abstecher ins Tessin.mehr...

Instrumentenvorstellung MSSO

02.01.1980

Schnuppern nach Belieben

Auf Initiative unserer Lehrkräfte hin führen wir jedes Jahr zwei Schnuppertage durch: Einen im Rahmen einer Schulvorführung und einen öffentlichen.mehr...

Kegeln: 5. Jahres-Meisterschaft derBernerOberländer

02.01.1980

Harder und Gehrihorn abgelöst

Den Klubsieg der Kat. A erringt bei der 5. Jahres-Meisterschaft des Freien Keglerverbands Berner Oberland der Kegelklub Sporting aus Heimberg vor Harder, Ringgenberg BE. In der Kat. B löst Bäre, Süderen, den Frutiger Kegelklub Gehrihorn ab.mehr...

Leserbriefe

02.01.1980

Hohliebi – Versäumnisse, Intransparenz undoffeneFragen

Die Informations-Schrift und -Veranstaltung zum Thema Hohliebi, begleitet vom vermeintlich «neutralen» Mediatoren, dem Bündner Peder Plaz, dessen Firma BHP Consulting unter anderem in Klosters bereits für die Ansiedlung eines Landal-Feriendorfes gearbeitet und am Lenker Masterplan mitgewirkt hat, fielen eher ernüchternd aus. Die Projektverantwortlichen hätten jetzt fast ein Jahr Zeit gehabt, um die vorgebrachten und immer noch offenen Fragen klar und ehrlich zu beantworten und alle Fakten auf den Tisch zu legen. Sie haben dies jedoch leider (erneut) versäumt. So wurde zum Beispiel nach wie vor kein Modell oder Plan offen gelegt, welche das geplante Feriendorf – sei es auch nur ansatzweise – zeigen würden. Über der genauen Anzahl von Baukörpern/Einheiten kann auch nur spekuliert werden, da konkrete Zahlen nie geäussert wurden. Über die Bauweise wurde ebenfalls kein Wort mehr verloren. Qualität? Minergie? Oder doch Billigbau ohne Rücksicht auf Natur und Landschaft? Vor der erneuten Abstimmung wäre der Moment gegeben gewesen, diese Fragen zu klären. Stattdessen wird aus nahe liegenden Gründen bis nach der Abstimmung damit abgewartet. Würde die Zonenplanänderung angenommen, bestünde keinerlei Möglichkeit mehr, gegen das eigentliche Bauprojekt Einsprache zu erheben. Die Projektinitiatoren hätten freie Hand. Dass ein solcher Freipass gegebenenfalls bis zum Äussersten ausgenutzt würde, zeigt auch folgende Tatsache: An der Informationsveranstaltung wurde mitgeteilt, diverse Objekte der Kur- und Hotelzone, unter anderem Chalets Lenk und Land (blau auf dem Plan, unmittelbar angrenzend zum Sektor I des geplanten Feriendorfes), sowie das Hotel Kreuz, nun zum Verkauf freistünden und dass Landal ebenfalls daran interessiert wäre. Es ist also durchaus vorstellbar, dass schlussendlich das Landal-Feriendorf nicht bloss im Bereich Hohliebi eingegrenzt, sondern bis weit in den Dorfkern überborden würde.mehr...

Zweisimmen

02.01.1980

Simme-Metzg zügelt nachSt.Stephan

Christian Mischler und Brigitte Widmer von der Simme-Metzg in Zweisimmen haben sich entschlossen, den Standort ihres Betriebes wiederum nach St. Stephan (Parkplatz bei der Milch-Annahmestelle/Schlachthaus/Schulhaus) zu verlegen. Der Entscheid fiel nach reiflichen Überlegungen und unter Berücksichtigung der Zukunftsaussichten im Pachtbetrieb in Zweisimmen. Christian Mischler bedauert zum einen die Situation, ist aber für die Zukunft zuversichtlich: «Die für den Standort Zweisimmen geforderten baulichen Massnahmen hinsichtlich der Lebensmittelkontrolle übersteigen unsere Möglichkeiten bei weitem. Wir werden somit wieder an unseren ehemaligen Standort in St. Stephan zurückkehren und unsere Kunden dort ab anfangs Juli (wie bis vor drei Jahren) mit unseren hausgemachten Qualitäts-Produkten bedienen und beliefern. Bis am Samstag, 26. Juni ist der Betrieb in Zweisimmen normal geöffnet. Über die Betriebs- und Öffnungszeiten wird Ende Juni per Inserat informiert».mehr...

Jodlerklub Bärgfründe

02.01.1980

Jodlerreise

Pünktlich um 6.30 Uhr am Pfingstsamstag starteten wir frisch und munter beim Bahnhof Boltigen zur diesjährigen Jodlerreise.mehr...

Feldschützen Oberwil

02.01.1980

Seifenkisten-Rennen aufdemRossberg

Gemäss Wettervorhersage war nasskaltes Wetter zu erwarten. Einige Schneeflocken verirrten sich denn auch bis ins Renn-Gelände auf dem Rossberg. Doch im weiteren Tagesverlauf war es trocken, gute Rennbedingungen und die Sonne schaute auch noch hervor. Das traditionelle Seifenkistenrennen wurde wiederum von den Feldschützen Oberwil organisiert. Das von der Bernischen Seifenkisten- Vereinigung ausgeschriebene Rennen, wird von Teilnehmern aus der ganzen Schweiz bestritten. Über 80 Teilnehmer stellten sich dem Starter. Aus drei Läufen werden die zwei besseren gewertet. Das Rennen konnte trotz einigen Ausritten ins Grüne, unfallfrei zu Ende geführt werden. Alle Teilnehmer durften einen Preis in Empfang nehmen. Dank wurde ausgesprochen an die Teilnehmer, an die Organisatoren unter der Regie von Vereinspräsident Markus Schweingruber, sowie allen Sponsoren, die diesen Anlass unterstützen. Man freut sich bereits auf das Seifenkistenrennen 2011. Feldschützen Oberwilmehr...

Im Kannenbach wartet ein Krokodil gespannt auf die Entstehung des Wasserspielplatzes Gwunderwasser
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Spatenstich mit Schwendener Schülerinnen und Schülern

02.01.1980

Wasserspielplatz «Gwunderwasser» macht gwunderig

Im Bereich der Einmündung des Kannenbachs in den Fildrich haben Schwendener Schülerinnen und Schüler am Mittwoch den Spatenstich für den Wasserspielplatz Gwunderwasser ausgeführt. In der von Wald gesäumten Senke entsteht in den kommenden Jahren ein Wasserspielplatz, der spannende Erlebnisse rund um das Thema Wasser verspricht.mehr...

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Därstetten

02.01.1980

Motorradfahrer bei Kollision tödlich verletzt

Am Sonntagnachmittag kollidierte in Weissenburg (Gemeinde Därstetten) ein Auto mit einem Motorrad. Der Motorradlenker zog sich bei der Kollision schwerste Verletzungen zu, an denen er noch auf der Unfallstelle verstarb.mehr...

Stockhorn-Teller statt eine Dividende: Gutgelaunte AktionärInnen an der GV der Stockhornbahn im Panoramarestaurant auf 2190 m über Meer.
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39. Ordentliche Generalversammlung der Stockhornbahn AG Erlenbach bei winterlichen Bedingungen

02.01.1980

Ascoop Sanierung schmälert das Stockhorn-Ergebnis

Die Stockhorn-Unternehmung erzielte im vergangenen Jahr wiederum einen kumulierten Umsatz von beachtlichen drei Millionen Franken. Das Ergebnis wurde durch den Betriebsverlust der Restaurants, durch hohe Sanierungs-Beiträge an die Pensionskasse Ascoop und durch ausserordentliche Kosten für die Kadersuche geschmälert. Das Jahresziel des Verwaltungsrates – eine halbe Million zu erwirtschaften – konnte so nicht erreicht werden.mehr...

Zur Lenker Gemeindeinitiative «Zone mit Planungspflicht Hohliebi»

02.01.1980

Lauwarme Hohliebi-Betten

In der an alle Lenker Haushaltungen verteilten Informationsschrift zum Feriendorf Hohliebi ist zu lesen, dass sich die Destination Lenk mit 800 neuen Betten 100000 zusätzliche Logiernächte pro Jahr verspricht. Das gibt pro Bett 125 Logiernächte pro Jahr oder knapp 18 Wochen Belegung, bzw. eine Auslastung von nur 34,2 Prozent (nicht «rund 55 Prozent» wie in der Broschüre angegeben). Das durchschnittliche Hohliebi-Bett ist also im Winter 10 Wochen lang warm, ist im Frühling 17 Wochen leer, wird im Sommer 8 Wochen benutzt und ist im Herbst wieder 17 Wochen leer. Den erwarteten 100000 Logiernächten pro Jahr stehen an der Lenk automatisch weitere 192000 «Kaltbettnächte» gegenüber. Bei einem Eigenbedarf der Wohnungseigentümer von geschätzten 25 Tagen pro Jahr vermietet Landal die Hohliebi-Betten somit nur während 100 Tagen im Jahr, voraussichtlich in der Hauptsaison, wenn die Lenk sowieso aus allen Nähten platzt.mehr...

Leserbriefe

02.01.1980

Evolution oder Schöpfung?

Ich habe in letzter Zeit in der SZ einige Male Berichte und Leserbriefe über die Vorträge von Richard Wiskin gelesen. Dabei ging es um die Sintflut und Evolution. Beweisen kann schlussendlich niemand, wie die Welt entstanden ist. Karsten Huhn schreibt in Idea 7/2009: «Aus wissenschaftstheoretischer Sicht kann die Entstehung von Leben weder durch die biblische Schöpfungslehre noch durch die Darwinsche Evolutionstheorie bewiesen werden. Der Ursprung des Lebens ist weder empirisch (es gibt keine Augenzeugen) noch experimentell nachvollziehbar … Aus wissenschaftstheoretischer Sicht sind damit sowohl die traditionelle jüdisch-christliche Weltanschauung als auch die Evolutionstheorie als Hypothesen anzusehen.»mehr...

22. Jazz Tage Lenk

02.01.1980

Jazz-Höhenflüge mitten in den Bergen

Für die 22. Ausgabe der Jazz Tage Lenk haben die Veranstalter erneut ein äusserst vielseitiges Programm mit interessanten Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt zusammengestellt. Die Headliner treten vorwiegend an den Wochenenden auf, wenn möglichst viele Jazzbegeisterte das Festival besuchen können. Unter der Woche findet sich aber manche Trouvaille, die man nicht verpassen sollte. Speziell im Programm ist dieses Jahr der Film «The Sound after the Storm», der sich mit New Orleans und seiner Musik nach dem Sturm Katrina beschäftigt. All dies und einiges an Spitzenklängen mehr an der Lenk im Simmental, mitten in den Bergen des Berner Oberlands, an zehn Festivaltagen von Freitag, 9. bis Sonntag, 18. Juli 2010.mehr...

Reformierte Kirche Lenk

02.01.1980

Einweihung künstlerische Gestaltung

Nach Beendigung der Sanierung der Fenster und Fertigstellung der künstlerischen Gestaltung mit Glasbildern, durch den am 13. Dezember 1923 an der Lenk geborenen und im Wallis lebenden Künstler Gottfried Tritten in Zusammenarbeit mit Michel Eltschinger, Glasatelier in Villars sur Glâne FR, bedarf es zum Abschluss noch einer würdigen Einweihung. Der Künstler, welcher anlässlich der Feier sein Werk persönlich vorstellen wird, verzichtete bei der Gestaltung auf gegenständlichen Motive, sondern entschied sich auf ein reines Farbkonzept und geometrische Strukturen. Die Feier wird durch Darbietungen des Kirchenchores umrahmt. Speziell, passend zum Glasbild «Alles hat seine Zeit» hat der Chorleiter, Johannes Göddemeyer, ein Lied komponiert welches anlässlich der Einweihung nun seine Premiere hat. Alle sind nun zu diesem Anlass von Samstag, 5. Juni 2010, in die Kirche eingeladen. (siehe auch Inserat)Der Kirchgemeinderatmehr...

MSSO

02.01.1980

Ein Blasinstrument erlernen? – «Biüns i dr Blasmusig fägts»

Wer hat Interesse in einem der fortschrittlich und dynamisch geführten Blasmusikvereine mitzuspielen? Gute Ambiance und Kameradschaft in einem Team mit vielen jungen Leuten. Interessierte Bläserinnen und Bläser, die ein Blasinstrument erlernen und später in einem der Blasmusikkorps mitspielen möchten, müssen nicht gleich ein Instrument anschaffen. Die verschiedenen Musikvereine bieten Neueinsteigern gratis ein Leihinstrument an. Einige Musikvereine unterstützen die Bläserschüler sogar mit Beiträgen an die Unterrichtskosten.mehr...