Leserbriefe

02.01.1980

Lenker Schallimmissionen

Am vergangenen Samstag, dem 23. Oktober 2010, war es wieder einmal so weit, dass sich die Lenk, diesmal unter dem Titel «Alpkultur», als Rummelplatz der billigeren Sorte in Szene setzen konnte, indem sie ihren Talkessel bis weit nach Mitternacht mit elektronisch verstärktem Schall erfüllte. Wir haben nach der Abschaffung des unsäglichen Beach Soccer Turniers schon fast begonnen aufzuatmen. Das war jeweils auch ein Anlass, bei dem die Lenk unabhängig vom Inhalt der Veranstaltung austesten konnte, wie viele Dezibel notwendig sind, um beispielsweise eine Rangverkündigung mit den entsprechenden musikalischen Beschallungen bis auf den Bühlberg hinauf auf das Wort genau übertragbar zu machen. Die Lenk hat es auf jeden Fall in den letzten Jahren geschafft, nicht nur über den schönsten Talabschluss der nördlichen Hemisphäre zu verfügen, sondern auch über einen der ärgeren alpinen Lärmpegel. Dabei ist es unbestritten, dass es in einem Festzelt laut und mehr oder weniger musikalisch zu- und hergehen darf. Es gibt schliesslich verschiedene und auch berechtigte Ansichten darüber, wie «Jubel, Trubel, Heiterkeit» gestaltet werden soll. Doch ist mit dem besten Willen nicht ersichtlich, weshalb Bewohner in vielen hundert Metern Entfernung und weit ausserhalb des Festplatzes in solche Vergnügungen miteinbezogen werden sollen. Die Lenker Behörden können nicht automatisch und mit gutem Gewissen davon ausgehen, dass es an einem Samstagabend nach Mitternacht für alle Anwohner das höchste der Gefühle darstellt, ungefragt an der «Alpkultur» teilzunehmen. Wobei offenbleiben muss, um wie viel «Alpkultur» es dabei wirklich geht. Es bleibt zu ergänzen, dass wir zum Thema Lärmimmissionen schon mehrmals beim Gemeinderat vorstellig geworden sind. Entweder erhielten wir jedoch gar keine Antwort oder aber wir wurden darauf hingewiesen, dass solche Lärmevents eben einen Wirtschaftsfaktor darstellten. Schön, wir Grufties, die als Wirtschaftsfaktor offensichtlich weniger zählen, haben uns das hinter die Ohren geschrieben. Es gibt sicher einmal eine günstige Gelegenheit, darauf zurückzukommen. Ueli Corrodi, Lenkmehr...

Abschlusskonzert M4Z und CD Taufe

02.01.1980

Minnekönig und die Burg

«Mach dr es Bild» ist der Titel der neuen CD des einheimischen Künstlers Tobias König. Rund 80 Konzertbesucher folgten am Freitag, 23. Oktober, diesem Titel, um sich über das Schaffen des Musikers ins Bild zu setzten.mehr...

Berner Oberland

02.01.1980

Rettungsstützpunkt versuchsweise in Saanenmöser

Wie dem Anzeiger von Saanen zu entnehmen ist, wurde der Rettungsstützpunkt für die Regionen Saanenland Obersimmental versuchsweise für sechs Monate nach Saanenmöser verlegt. Nach der Versuchsphase werde über das weitere Vorgehen entschieden.mehr...

EHC Lenk-Zweisimmen

02.01.1980

Zusammenarbeit – derSchlüsselzumErfolg

Teamarbeit in allen Belangen ist im Verein gefragt. Als Novum im regionalen Eishockey begaben sich in diesem Jahr nebst dem Nachwuchs auch die Aktiven der beiden Vereine EHC Lenk-Zweisimmen und HC Gstaad-Saanenland ins gemeinsame Trainingslager nach Leysin. Die Bilanz nach den Camps war durchwegs positiv. Ebenfalls erfreut zeigte sich der Vorstand nach dem Lottomatch vom vergangenen Wochenende. Das Lotto darf als voller Erfolg gewertet werden.mehr...

Notfallnummern

02.01.1980

Notfallnummern

Wichtige Nummern vom 28. Oktober bis am 3. November 2010mehr...

Leserbriefe

02.01.1980

Käse ohne Gold undSilber

Es wird sehr viel geschrieben über den feinen Käse. Viel mit Gold und Silber. Aber ich bekam letzthin ein Stücklein Mutschli aus Urnäsch im Appenzell von einem Älplerfest. Das war ein Gedicht für Gaumen und feinen Geschmack. Ohne Gold und Silber und Ehrung in allen Zeitungen. Bravo Appenzell und dem schönen Älplerfest! Anna Allemann, Altersheim Lenkmehr...

Zweisimmen

02.01.1980

Eine weitere Enttäuschung: Jugikommt nicht nach Zweisimmen

Eine weitere Enttäuschung: Jugikommt nicht nach Zweisimmen

Zweisimmen muss eine weitere Absage zur Kenntnis nehmen. Die Schweizerische Stiftung für Sozialtourismus realisiert ihre neue Jugendherberge für das westliche Berner Oberland nicht auf dem ehemaligen Terminus-Areal am Bahnhofplatz in Zweisimmen, sondern am bisherigen Standort in Saanen. Der Bauverzicht für Zweisimmen erfolgte trotz der Unterstützung der Gemeinden Zweisimmen und Saanen, den Tourismus-Verantwortlichen, den Bergbahnen der Destination Gstaad-Saanenland und der Valiant Bank als Landeigentümerin.mehr...

IG Spitalversorgung Simmental-Saanenland

02.01.1980

Was ist los im Regierungsrat?

Vor drei Jahren, am 23. November 2007, gab der Verwaltungsrat der Spital STS AG den Behörden, Ärzten, Spitalpersonal und den Medien bekannt, in Saanenmöser ein neues Akutspital zu bauen. Das unabgeklärte Vorgehen und das nachfolgend völlig unprofessionelle Handeln hat der Regierungsrat trotz Opposition und Bitten aus namhaften Kreisen während Jahren gestützt.mehr...

Die Mitglieder des Projektleitungs-Ausschusses (PLA) stehen vor einer grossen Herausforderung: Katharina Antener, Geschäftsleiterin Alterszentrum Lindenmatte; Beat Klossner, Präsident PLA; Monika Schmutz, Sekretariat; Thomas Mann, Präsident Pro Senectute Niedersimmental; Micheline Kupferschmied und Bernhard Abbühl.
Top

Zusammenführung zu einem Betrieb beschlossen; Um- und Ausbauten von über 16 Millionen geplant

02.01.1980

Alterswohnen in Erlenbach: Die Weichen sind gestellt

Einstimmige Zustimmung zur Neu-Organisation in Sachen Alterswohnen im Niedersimmental. Alle 36 Delegiertenstimmen unterstützten an einer ausserordentlichen Hauptversammlung den Antrag des Vorstandes von Pro Senectute Niedersimmental (PSN). Der Verein wird nach dem Aussteigen der Alterswohnen STS AG und der STS Spital AG künftig allein verantwortlich für den Alterswohnbereich in Erlenbach zeichnen. Geplant sind ab 2013 Sanierungsmassnahmen und ein Ausbau auf 80 Betten. Grobe Kostenschätzungen gehen von einem Kostenaufwand von über 16 Millionen Franken aus.mehr...

FCO aktuell (3. Liga)

02.01.1980

FC Obersimmental–FC Heimberg

Trotz einer beherzten Leistung verlieren wir gegen den FC Heimberg das dritte Spiel in Serie. In unserem letzten Heimspiel dieser Vorrunde mussten wir gegen den um drei Punkte besser platzierten FC Heimberg antreten. Nach zwei Sieg- und torlosen Partien wollten wir uns bei unserem zahlreich erschienenen Publikum wiederum von unserer besten Seite zeigen. Das Spiel war in den ersten 45 Minuten ziemlich ausgeglichen. Beide Mannschaften versuchten über die Seiten gefährlich vor das Tor zu kommen, was den Gästen aus Heimberg etwas besser gelang als uns. Mehr als einen Pfostenschuss schaute jedoch auch nicht heraus. So ging es mit einem 0:0 in die Pause. In unser Aufbauspiel schlichen sich immer wieder Fehlpässe ein, die dem Gegner schnelle Gegenstösse und Torabschlusschancen ermöglichten. Zudem erarbeitete sich der FC Heimberg die Überhand im Mittelfeld. Im Verlaufe der zweiten Halbzeit wurden die Angriffsbemühungen der Gäste mit dem 1:0 belohnt. Wir versuchten auf diesen Rückstand zu reagieren und kämpften aufopfernd weiter. Doch irgendwie fehlte uns das Quäntchen Glück zum Torerfolg, das wir anfangs Meisterschaft hatten. Und so kam es wie es kommen musste. Nach einem weiteren Ballverlust unsererseits in der Vorwärtsbewegung, reagierte der Gegner blitzschnell und konnte das 2:0 erzielen. Trotz diesem zwei Tore Rückstand versuchten wir bis zur letzten Minute das Unmögliche noch möglich zu machen; leider ohne Erfolg. Zum Schluss der Partie wurde es noch einmal richtig emotional, als sich einige Spieler kleine Nettigkeiten austeilten…mehr...

Lenk

02.01.1980

Touristisches aus einer Hand

Ab kommenden Winter werden die Angebote und Dienstleistungen der Schweizer Skischule, Lenk Bergbahnen und Lenk-Simmental Tourismus AG an einem Ort angeboten. Sie bieten erhöhte Präsenz und einfache Öffnungszeiten an.mehr...

Konfirmandenlager in Basel

02.01.1980

Eine Stadt von derbestenSeiteerleben!

Nach dem Wegzug von Pfr. Holger Finze wurde der Konfirmandenjahrgang 2011 von Pfr. Alfred Müller übernommen und es galt für den vermutlich letzten grossen Jahrgang (32 Jugendliche) kurzfristig eine Unterkunft zu finden. Diese wurde in der Zivilschutzanlage Heuwaage direkt im Zentrum von Basel gefunden.mehr...

EDO Corner

02.01.1980

3:2 Heimsieg im Derby gegendenFCSpiez

Im zweitletzten Spiel der Vorrunde 10/11 erspielte sich die 1. Mannschaft den sechsten Sieg im zehnten Spiel und steht auf dem guten 4. Zwischenrang der Tabelle.mehr...

Feldschützen Diemtigen-Horboden

02.01.1980

Diemtigtaler Ausschiessset 2010

Vor 31 Jahren fand der erste Diemtigtaler Ausschiessset statt. Dieser Anlass, welcher alle drei oder vier Jahre von einer der drei Schützengesellschaften im Diemtigtal durchgeführt wird, ist zu einem festen Bestandteil vom Schiesswesen im Diemtigtal geworden. Der Ausschiesset konnte wiederum Jung und Alt dazu bewegen den traditionellen Schiesssport auszuüben.mehr...

Berner Oberland

02.01.1980

Nicht nur zum Postauto stehen – auch darin sitzen

Die Interessengemeinschaft (IG) Ländlicher Raum, sie steht unter dem Vorsitz von alt Nationalratspräsident Hanspeter Seiler, diskutierte an ihrer Sitzung vom 18. Oktober in Steffisburg unter anderem auch die Zentralisierung der Spitäler und ihre negative Auswirkung.mehr...

Vereinsreise 2010 des Frauenvereins Zweisimmen

02.01.1980

Bärengraben und Straussenfarm

Bei schönem, wolkenlosem, etwas kühlem Wetter bestieg eine Gruppe erwartungsvoller Frauen den Bistro-Car, um sich auf die diesjährige Vereinsreise zu begeben. Während unser Chauffeur uns nach Bern führte, genossen wir das von A. + A. Zysset offerierte Kaffee mit Gipfeli (einige jedoch erst nach dem kurvenreichen Simmental). Das erste Ziel war der Bärenpark. Während wir auf die Bärenmutter mit den beiden Bärenkinder Urs und Berna warteten, konnten wir die neue Anlage bestaunen – hier Bär zu sein ist sicher viel lebenswerter und angenehmer als im «alten Bärengraben». Der Bärenvater hatte es sich im Gehege daneben schon recht gemütlich gemacht. Bald wurde die Türe geöffnet und sofort machten sie sich die Drei auf die Suche nach Nahrung. Diese wurde ihnen vorher überall versteckt, respektive angebracht. Dass beim ausgehöhlten Baumstamm oft nur noch die Füsse des Tieres herausragten, belustigte die vielen anwesenden Zaungäste. Aber auch Bärenkinder sind wählerisch: Zwischendurch flogen unerwünschte Salatblätter durch die Luft! Inzwischen hatte sich der Nebel auch über der Stadt Bern aufgelöst. Doch wir mussten den Bärenpark verlassen. Uns erwartete nämlich im Restaurant Tannenbad in Weier i.E. ein mit viel Liebe zubereitetes und freundlich serviertes leckeres Menü, (Braten, Gemüse, Nudeln, aber auch Pommes Frites!!). Das Essen wurde zu unserer Überraschung mit einem reichhaltigen Dessertbuffet mit vielen Spezialitäten abgerundet. Doch schon hiess es wieder aufbrechen, dem nächsten Ziel entgegen. Dieses wurde erst während der Fahrt gelüftet. Wir waren sehr gespannt, wohin uns die Weiterreise führen würde. Durch enge kurvenreiche Strässchen kamen wir dann bei Jordis Straussenfarm im Rohrbachgraben an. Dort wurde uns eine spannende Führung geboten. Wir konnten die prächtigen Tiere – vom Kückchen bis zu den Masttieren – beobachten. Auch erfuhren wir viel Interessantes über die Aufzucht und Haltung dieser Laufvögel. Hätten Sie gedacht, dass in einem Straussenei ca. 25 Hühnereier Platz hätten? Leider konnten wir keinen Blick auf die Zuchttiere werfen. Alles Zurufen durch die Inhaber nützte nichts. Ob sie der grosse Car vor dem Gehege erschreckt hatte? Die Familie Jordi bietet in ihrem Hofladen nebst dem fettarmen Straussenfleisch (vom Ragout bis zur Wurst) auch ausgeblasene, bemalte und geritzte Eier, Eier als Windlicht und Tischlampe sowie Eierschalen mit Blumen bepflanzt an. Ebenfalls können einzelne dekorative Straussenfedern oder nützliche Staubwedel gekauft werden. Auch Teigwaren, Eierlikör und «Merängge» sind im Angebot. Der Sohn des Hauses hatte zudem seine schönsten Zierkürbisse ausgestellt und zum Kauf angepriesen. Einige der Teilnehmerinnen machten gerne davon Gebrauch. Mit vielen Eindrücken verliessen wir dann wieder diesen schönen Fleck. Das bunte Herbstlaub, der blaue Himmel und unsere gute Laune liess das ganze Emmental erstrahlen. Wir genossen diesen Ausflug sehr. Auf dem Heimweg gabs einen Einkaufs-Stopp bei der Firma Kambly. Da bestaunten (und benützten) wir den Neubau mit der Erlebniswelt, dem Fabrikladen und dem gemütlichen Café. Glücklich und zufrieden kamen wir gegen 19 Uhr wieder in Zweisimmen an. Wir danken unserem Chauffeur Willy Müller für die gute, sichere Fahrt und Lilly Zeller für die gut organisierte Reise. Dieser Tag wird uns sicher in guter Erinnerung bleiben. Frauenverein Zweisimmenmehr...

Die Landfrauen kochen nach alter Väter Sitte.
Top

2. Zweisimmen Kulturnacht

02.01.1980

«Der Kastlan kommt… Landvolk,erhebet euch!»

Die 2. Kulturnacht war auch dieses Jahr eine Erfolgsnacht. Das vielfältige Angebot lockte ein grosses Publikum ins Dorf Zweisimmen und Umgebung und reichte von kulinarischen Genüssen über Kunst, Theater, Tanz, Literatur, Musik bis zu Geschichten aus ferner Zeit.mehr...

Berner Oberland

02.01.1980

Top-Schau vor dem Top-Hotel

Das Fünfsterne-Hotel «Grand Hotel Park» in Gstaad zelebriert in diesem Jahr das hundertjährige Bestehen des Luxusbetriebes mit einer Totalrevision. Die Wiedereröffnung ist auf den 17. Dezember geplant. Zum Jubiläum und gleichsam als Hommage an die damalige Erbauerfamilie Reuteler – Hotelier und Viehzüchter Marcel Reuteler war 1918 Gründungsmitglied der Viehzuchtgenossenschaft Gstaad – bot die prominente Hotelbesitzerin Dona Bertarelli Späth den Saanenländer Viehzüchtern Gastrecht in der Parkanlage des Luxushotels für die Durchführung ihrer diesjährigen Topschau. Die Schwester des Serono-Unternehmers und Alinghi-Seglers Ernesto Bertarelli und ihr Hotelmanager Jean-Yves Blatt (beide im Bild) richteten an der Siegerehrung sympathische Grussbotschaften an die Viehzüchter und an die zahlreichen Zuschauer. «Ich möchte damit meine Liebe zum Saanenland und meine Verbundenheit mit der Landwirtschaft dokumentieren. Mit ihrer Arbeit und der Landschaftspflege tragen sie viel zur Schönheit des Saanenlandes bei», erklärte Dona Bertarelli, die sich auch als Co-Präsidentin der Bertarelli-Foundation (u.a. als Sponsor des FC Sarina, des Blutspendedienstes im Kanton Waadt und einer Schule in Südafrika) einen Namen gemacht hat. Dona Bertarelli griff auch zugunsten der Saaner Topschau tief in die Taschen. Jedes der aufgeführten Tiere wurde mit einer mit dem Logo «Grand Hotel Park» verzierten Zügeltreichel belohnt. Nationalrat Erich von Siebenthal gratulierte als Ehrengast seinerseits allen Besitzern der 39 aufgeführten Top-Kühe zu ihrem Erfolg.Ernst Hodelmehr...

Gastgewerbeverein Lenk

02.01.1980

Dank an Ruth und Peter Ischi

Der Gastgewerbeverein Lenk muss sich von zwei langjährigen Mitgliedern verabschieden: Nach 35 Jahren aktiver Direktionstätigkeit sind Ruth und Peter Ischi vom Hotel Kreuz vergangenes Wochenende in ihren wohlverdienten Ruhestand getreten. Am 1. Dezember 1975 im Ferienhotel Chalet Lenk in ihre Obersimmentaler Karriere gestartet und am 1. Mai 1992 ins Hotel Kreuz mitten ins Dorf gewechselt, hiess es für das Gastgeberehepaar nach über einem Dritteljahrhundert Einsatz am vergangenen Samstag zum letzten Mal, früh aufzustehen, seinen Hotelgästen das reichhaltige Frühstück zuzubereiten und dann die Sommersaison zu beenden – ihre letzte von vielen langen, arbeitsreichen Saisons in der Lenker Hotellerie.mehr...

Schützengesellschaft Weissenbach-Boltigen

02.01.1980

Abschluss der Schiess-Saison

Anlässlich der Ausschiesset-Rangverkündigung der Schützengesellschaft Weissenbach-Boltigen gab Präsident Thomas Treuthardt bekannt, dass die Sektion am 20./21. November im Hotel Bergmann, Reidenbach, einen Lottomatch durchführen werde. Ferner beschloss man, im nächsten Sommer das Schwyzer-Kantonalschützenfest im Raum Einsiedeln zu besuchen. Der diesjährige Jungschützenkurs kann mit elf Teilnehmern als Erfolg verbucht werden. Jungschützenleiter Mario Wittwer freute sich, die Junioren zur Rangverkündigung begrüssen zu dürfen. In speditiver Art gaben Präsident und Jungschützenleiter die erzielten Resultate bekannt. Hans Jungimehr...

Restaurant Zum Gade

02.01.1980

1. Alpkultur Saujasset

Am 21.Oktober konnten Susann Schöpfer und ihr Team die stolze Anzahl von 84 Jasserinnen und Jassern zum 1.Alpkultur Saujasset im Restaurant Zum Gade willkommen heissen.mehr...

Top

Lenk

25.10.2010

Unbekannte legten erneut Brände in Lenk

In Lenk im Simmental haben Unbekannte am Sonntagmorgen zwei Brände gelegt, die jedoch rasch gelöscht werden konnten. In diesem Zusammenhang sucht die Kantonspolizei Bern Zeugen.mehr...

Zweisimmen

02.01.1980

Infos aus dem Elternrat

Zum ersten Mal in diesem Schuljahr 2010/2011 traf sich der Elternrat in neuer Besetzung. Erfreulich ist, dass sich in allen Klassen Eltern bereit erklärt haben, als Elternsprecher die Anliegen der Eltern zu vertreten. Nur mit engagierten Eltern kann der Elternrat erfolgreiche Arbeit leisten.mehr...

Geräte-Cup Gstaad 2010

02.01.1980

Geräteturnen auf hohem Niveau

Die Ringe quitschen kurz nachdem die Turner den höchsten Punkt erreicht haben, die Seile sie wieder auffangen. Quitschen tut auch das Reck, wenn sich das Reckleder an den Händen um die Stangen dreht. Das Ächzen der Geräte vermischt sich mit der Musik und dem Geschwätz und Jubel von der Tribüne. Einzig die Bodenbahn verschluckt den Aufprall der Überschläge und Saltos. Es passt zu den geschmeidigen und grazilen Bewegungen, die darauf geturnt werden.mehr...