Därstetten

02.01.1980

55 neue Helme nach Vorschrift

Anlässlich der Herbstübung in Därstetten erhielten fünfundfünfzig der insgesamt 79 Feuerwehrsleute von der Firma Schrag in Zollikofen neue Helme geliefert. Drei Feuerwehrmänner haben nach 32 Jahren ihren Dienst beendet.mehr...

Erlenbach

02.01.1980

Aktuelles aus dem Gemeinderat

Der Kauf des Schlosses Blankenburg durch die ins Leben gerufene Interessengemeinschaft «IG Schloss Blankenburg» wird mit einem Gemeindebeitrag von 20000 Franken unterstützt.mehr...

Skiklub Zweisimmen

02.01.1980

Herbstwochenende JO-Nordisch

Das Herbstwochenende der JO-Nordisch hat Tradition und lässt sich auf dem Papier mittlerweile einfach planen. Spannend ist die Wahl der Hütte, wo es den JO’lern ermöglicht wird, die nähere Umgebung kennen zu lernen: Obergestelenhütte. Wetten, dass nicht 40% der Simmental-Zeitung Leser wissen wo das ist? Lange zum Voraus waren Wanderrouten, Menüplan und Gepäcktransport bestimmt. Doch damit war Frau Holle nicht einverstanden. Die Passstrasse von Grubenwald ins schöne Diemtigtal nach Obergestelen war trotz mildestem Föhn tief vom Schnee verweht, für normale Allradler nicht passierbar. Es brauchte einen «echten» Mann oder alle JO’ler hätten ihren schweren Gepäcksrucksack selbst weit zur Hütte schleppen müssen. Es ist immer wieder ein Wunder, was alles die Kinder in den Rucksack packen! Der «Echte» war glücklicherweise rasch gefunden: Merci Peter Allemann, dass Du samstags um 7 Uhr mit Deinem schweren Transporter das Gepäck auf Obergestelen geführt hast! So konnten die JO’ler im lockeren Sporttenu am späten Vormittag in drei Gruppen zur Tageswanderung starten. Die Kleinsten wanderten mit Sonja und Nadja den Weg Mannried-Muntigli-Stierenberg, die Gruppe mit Lisa machte einen Umweg ums Chumi und die Gruppe um Oli gelangte mit dem weiten Umweg via Blankenburg zum gleichen Ziel. Nach einer kurzen Pause ging es für alle weiter dem Seebergsee entlang und um 16.00 Uhr trafen die ersten Kinder bei der Obergestelenhütte ein. «Echte» Wanderer waren gefragt: alle mussten durch tiefen Schnee stapfen und waren dementsprechend nass und müde. In der Hütte wurden sofort die Kleider gewechselt und Tee und Kuchen standen zur Stärkung bereit. Die abendliche Sportstunde wurde ausgelassen, was sich gerade für die Kleinsten und die Ältesten in der Nacht rächte, weil die mittleren Jahrgänge vergassen, was faire Bettruhe wäre….! Spaghetti sorgten für eine feine Langläufer-Schwedendiät und mentale Stärkung zum traditionellen JO-Lotto. Absoluter Tageshöhepunkt war das Mega Dessertbuffet, welches uns Beat bescherte! Wer hat schon einmal eine 1m Cremeschnitte in einer SAC-Hütte bekommen?mehr...

Posaunentrio mit Ed March, Markus Schaffer und Walter Klossner.
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Musikgesellschaft: Matinée-Konzert

02.01.1980

Musikalisches Menu serviert

Schmackhaft angereichert servierte die Musikgesellschaft Därstetten ihr unterhaltendes Matinée-Konzert und ein feines Menu. Die Trachtengruppe Weissenburg-Därstetten garnierte mit Tanzeinlagen. Rekordverdächtig erschien der Besucher-Aufmarsch.mehr...

40. Herbstkonzert würdig umspielt von der Camerata Menuhin Gstaad

02.01.1980

Klangbogenspannende Oktette

Spohr, Schostakowitsch, Dvorak: Unter neuer und in kurzer Zeit prägender Leitung von Liviu Prunaru erfreute die Camerata Menuhin am 40. Herbstkonzert in der Kirche Boltigen. Sie gab Einblick vom Doppelquartett über Oktett bis zu Streichorchester.mehr...

Notfallnummern

02.01.1980

Notfallnummern

Wichtige Nummern vom 4. November bis am 10. November 2010mehr...

Zweisimmen

02.01.1980

Illegale Kehrichtablagerungen

Die Altpapier- und Altglas-Sammelstelle auf dem Areal zwischen dem Bahnhof Zweisimmen und den Schulanlagen erfreut sich einer regen Benützung. Leider dient dieser Sammelplatz in letzter Zeit vermehrt als illegaler Abstellplatz zur Entsorgung von Hauskehricht, Gerätschaften und dergleichen mehr. Allein am vergangenen Sonntagabend hat der zuständige Gemeinderat Marcel Imobersteg nicht weniger als acht vollbepackte 110-Liter Kehrichtsäcke, mehrere Kartonschachteln, Gartenstühle und eine hölzerne Gurten-Bierkiste eigenhändig aus dem Altpapier herausgekramt. Er zeigt sich sehr enttäuscht: «Diese Art der Entsorgung ist ebenso illegal wie das wilde Deponieren in Wäldern und an Bachläufen. Bisher haben wir von Bussen abgesehen. Wann immer sich aber Hinweise auf die Sünder ergeben, mahnen wir diese mit einem netten Brief und einer Foto. Sollten sich die Zustände nicht bessern, besteht die Gefahr, dass wir die Anlage schliessen und in die zentrale Sammelstelle Galgenbühl verlegen müssten. Das würde leider alle «anständigen» Entsorger treffen, denn die Anlage im Galgenbühl ist nur an einzelnen Tagen und nur stundenweise geöffnet».mehr...

Curling

02.01.1980

Toni Müller knapp nicht an der EM

In der Curlinghalle Gstaad lieferten sich die drei besten Curlingteams der Schweiz einen spannenden Wettkampf um die Qualifikation für die Europameisterschaften 2010. Mit zwei Siegen gegen Uitikon Waldegg und je einem Sieg und einer Niederlage über St. Moritz qualifizierte sich das neuformierte Team von Baden Regio für den Final gegen die Bündner Mannschaft. In zwei umkämpften Partien (5:4 nach Zusatzend und 6:5) errang das Team St. Moritz die Qualifikation für die europäischen Titelkämpfe vom 4. bis 11. Dezember, die im eigenen Land, in Champéry (VS) stattfinden werden. Das Team von Baden Regio hat sich auf diese Saison neu formiert. Der international renommierte Thomas Lips (Nr. 21) amtet neu als Skip und Toni Müller (Nr. 33) Matten/St. Stephan ist die Nummer vier. Das Team wird ergänzt durch Simon Strübin (Nr. 11) und Remo Schmid (Nr. 16). Der Saisonstart ist dem Badener Team (mit Simmentaler Verstärkung) geglückt: Man konnte im Herbst neben dem Baden Masters und der Basler Take-Out-Trophy auch das international bestbesetzte Bern Open 2010 gewinnen. Dies dank einem Finalsieg über die Weltmeister von 1999 und vierfachen Europameister McMillan aus Schottland. Seit 2004 hatte in Bern keine Schweizer Mannschaft mehr zuoberst auf dem Treppchen gestanden.mehr...

EDO Corner

02.01.1980

4:1 Niederlage gegen denWintermeister

Im letzten Spiel der Vorrunde 10/11 kassierte die 1. Mannschaft des FC EDO Simme eine 4:1 Niederlage gegen den Wintermeister und Aufstiegskandidat Nr. 1 FC Rothorn.mehr...

Berner Oberland

02.01.1980

Technikwoche des GymnasiumsInterlaken

Im Rahmen einer von IngCH organisierten Technikwoche, besuchten 20 Gymnasiasten und Gymnasiastinnen aus Interlaken, Gstaad, Zweisimmen, Matten und Boltigen vom 25.–29. Oktober diverse Ingenieur-Unternehmen und die ETH in Zürich, um so einen Einblick in deren Berufsleben zu erlangen. Ob Nanotechnologe oder Windenergieforscherin an der ETH, Jungunternehmerin im Technopark oder Speicherchip-Entwickler bei IBM, all dies sind spannende Technikberufe!mehr...

Feuerwehrübung an der Volksschule Zweisimmen

02.01.1980

Ohne Alarmierung keine Rettung

Am Vormittag informierte die Feuerwehr Zweisimmen in einem theoretischen Teil die Lehrerschaft über Massnahmen im Brandfall. Ziel dieser Information war es, dass die Lehrer im Katastrophenfall richtig handeln und die Kinder bzw. Jugendlichen sicher gerettet werden können. Später, am Nachmittag wurde das Gelernte angewendet. Ein Brand im 2. Stock des Sekundarschulhauses blockierte die Treppen, so dass alle Eingeschlossenen über Leitern oder Seile gerettet werden mussten.mehr...

Eishockey

02.01.1980

1. Mannschaft im Pech / Junioren mit Startsieg in die neue Saison

Die 1. Mannschaft des EHC L-Z verlor ihr erstes Meisterschaftsspiel gegen den EHC Längenbühl nur 8 Sekunden vor der Verlängerung. Die Junioren des EHC L-Z/HC GSL starten mit einem Arbeitssieg zur Meisterschaft. Am Sonntagabend traten sie gegen ein Rumpfteam aus Schwarzenburg an. Moskitotrainer Daniel Deubelbeiss musste mit seinem Team die erste Niederlage in seiner Trainer-Karriere einstecken. Kandersteg siegte im Penaltyschiessen.mehr...

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IG Schloss Blankenburg

02.01.1980

IG hält an der Kaufabsicht für das Schloss Blankenburg fest

Die Interessengemeinschaft Schloss Blankenburg hält ihr Interesse am Erwerb der Liegenschaft Schloss Blankenburg auch nach der Bekanntgabe der Kaufabsichten durch eine Privatperson aufrecht. Die IG ist der Auffassung, dass diese historische Stätte im Besitz der öffentlichen Hand und damit für die Bevölkerung zugänglich bleiben soll. Das Konzept der IG ist auf Langfristigkeit und Nachhaltigkeit ausgerichtet und soll zur Wertschöpfung in der Region beitragen. Mit dem Betrieb eines Zeremonie- und Trauungslokals wollen wir sicherstellen, dass Hochzeitspaare ihre Trauung in einem einmaligen und würdigen Rahmen abhalten können. Weiter sieht das Konzept die bisherige Wohnnutzung, einen kleinen Gastronomiebetrieb sowie Möglichkeiten für Ausstellungen und Anlässe von Unternehmen und Privatpersonen aus der Region vor.mehr...

Leserbriefe

02.01.1980

StG-Art. 66, oder das Berner Steuergeschenk an Superreiche

Im «Berner Oberländer» vom 17.10.09 konnte der Leser verwundert zur Kenntnis nehmen, dass die Hoffmann-La-Roche-Erbin, Milliardärin und möglicherweise beste Schweizer Steuerzahlerin, ihr Steuerdomizil von Meilen im Kanton Zürich nach Saanen verlegt habe. Im weitern wurde im damaligen Zeitungs-Artikel erwähnt, dass die besagte Person im Kanton Zürich jährlich 18 Millionen Franken an Staats- und Gemeindesteuern abliefern musste und es im Kanton Bern mit den bekanntlich hohen Steuern gut sein könne, dass die Neuzuzügerin über 20 Millionen an Kantons- und Gemeindesteuern bezahlen werde.mehr...

Garten

02.01.1980

Grüne Gedanken zwischenHerbstund Winter

Die einen sind froh, dass nun die Gartentür für einige Monate zugeht und die anderen mögen den Frühling kaum erwarten. Die Ruhezeit gilt nur für den Hobbygärtner, aber nicht für die Pflanzen, denn im ungefrorenen Boden wachsen die Wurzeln weiter und auch die Lebewesen unter der Erde machen keinen Winterschlaf. Die Vorbereitung für den rasanten Start im Frühjahr beginnt bereits im Herbst und Winter. Ob Frühlingsblumenzwiebeln, Bäume, Stauden oder Sträucher, alle tragen bereits die Anlagen für den nächsten Austrieb in sich. Die drei neuen Rosen sind gesetzt und eingeschwemmt. Bei Trockenheit müssen frisch gepflanzte Sträucher und Bäume mehrmals begossen werden, denn sie dürfen in der Anwachsphase nicht dursten. Auch die immergrünen Pflanzen und Frühlingsblumenzwiebeln in den Hausrabatten brauchen im Winter bei Tauwetter Feuchte. Meistens ist es nicht die Kälte sondern der Wassermangel, den die Pflanzen eingehen lässt. Draussen wie drinnen muss sich der Mensch an die Bedürfnisse der Gewächse anpassen und nicht umgekehrt. Erst wenn die Voraussetzungen stimmen, wächst, fruchtet und blüht die Flora. Ganz bestimmt ist das Arbeiten mit Pflanzen auch eine Gefühlssache.mehr...

Zweisimmen

02.01.1980

Der Gartensommerweg begeisterte

Das Wetter und der Abschlussabend beendete in diesem Jahr den Gartensommerweg am gleichen Tag. Draussen war es unfreundlich und frostig und drinnen im warmen Esssaal vom Alterszentrum trafen sich die Teilnehmer zum offiziellen Ende des heurigen Blumenweges. Wiederum gab es im Laufe des Sommers viele Komplimente für die geschmückten Liegenschaften, Strassen und Anlagen in der Gemeinde Zweisimmen. Immer wieder wurden Fotos geknipst und reisten im Gepäck von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft in die weite Welt. Vielleicht werden die weissen Rosen auf den Bildern wie im Märchen, erzählt von Elsa Zysset anlässlich des Abschlussabends, auch als blau, bleu oder blue wahrgenommen. Alle Teilnehmer waren erfolgreich und trugen zum Gelingen bei. Als Dank gab es von der Gemeinde eine Anerkennung. Die Hobbygärtner gestalten und pflegen jedes Jahr mit viel Einsatz und Liebe ihr grünes Reich für sich, aber sind glücklich, wenn andere Blumenfreunde die Pracht mitgeniessen. Ob beim geselligen Zusammensein oder nur über den Gartenzaun, Pflanzen verbinden und liefern dauernd Gesprächsstoffe. Der eine gärtnert nach biologischen Richtlinien, der andere konventionell und manche beachten alle Mondzeichen. Zusammen bilden sie eine Gemeinschaft, die das blumige Markenzeichen von unserer Zweisimmen Gegend immer wieder neu werden lässt. Annamarie Lüthimehr...

Berner Oberland

02.01.1980

Oberländisches Turnfest in Saanen-Gstaad

Der Turnverein Saanen-Gstaad führt vom 15. bis 17. Juni 2012 das Oberländische Turnfest durch, das auf die letzten Austragungen in Reutigen (2006), Brienz (2007) und Zweisimmen (2009) folgt. Nachdem ein kleiner Ausschuss vor einem Jahr die Möglichkeit für die Durchführung dieses Grossanlasses abgeklärt hatte, beschloss der Verein der Anfrage des Turnverbandes Berner Oberland (TBO) zu entsprechen und den Anlass zu organisieren.Bereits 1944, 1965 und 1993 war das Saanenland Durchführungsort eines Oberländischen Turnfestes. Seither haben sich die örtlichen Turn-Organisatoren vor allem einen Namen gemacht mit dem jährlich stattfindenden Geräte-Cup, bei welchem sich jeweils die Schweiz weit besten Geräteturner einfinden. Die Besten der Besten kommen übrigens am 13./14. November 2010 zu den Schweizer Meisterschaften im Geräteturnen nach Gstaad.mehr...

3. Liga FC Obersimmental

02.01.1980

Niederlagenserie reisst nicht ab

Die Vorrunde des FC Obersimmental endet mit zwei Niederlagen innerhalb vier Tagen. So bleibt die Mannschaft im fünften Spiel in Folge ohne Punkte, während die Lücke zu einem Abstiegsplatz immer kleiner wird.mehr...

Leserbriefe

02.01.1980

Sicherheit gehtunsallean

Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, am 28. November sind wir aufgefordert zur zukünftigen Entwicklung der Kriminalität in unserem Lande Stellung zu nehmen; welch ein Vorrecht, das zu tun. Warum ich zur Ausschaffungs-Initiative Ja sage und zum Gegenvorschlag Nein: Der leider zunehmenden, sehr hohen und schweren Kriminalität, die tagtäglich unser Volk ertragen muss, sind neue Grenzen zu setzen. Die Verurteilung von Ausländern hat sich in den letzten 25 Jahren um 65 Prozent erhöht. Unsere Haftanstalten sind mit 70 Prozent von Nicht-Schweizern belegt. Diese Zahlen bestätigen, dass Nicht-Schweizer in unserem Lande uns im Bereich Kriminalität übermässig Probleme machen. Wir haben die Kriminalität zunehmend nicht mehr im Griff. Darum kann nur die Ausweisung von mindestens fünf Jahren mithelfen, dieser schlimmen Entwicklung in unserem Lande entgegen zu wirken. Der für mich sehr wichtige Grundsatz des internationalen Rechtes der Nicht-Rückschiebung Non-Refoulement besagt, dass niemand in ein Land ausgeschafft werden darf, in dem er verfolgt oder in welchem ihm Folter oder eine andere Art unmenschlicher Behandlung droht.mehr...

Mittelpunkt

02.01.1980

Abschied vom Fang: Erna und Ernst Erb ziehen ins Stöckli

Ernst und Erna Erb – eine Wirtelegende. Seit ihrer Vermählung im Jahr 1952, also während ganzen 58 Jahren waren die Erb’s gern gesehene Gastgeber in der Wirtschaft Fang am Rinderberg. Mit einer verständlichen Wehmut verlassen die beiden jetzt ihren geliebten Arbeits- und Wohnort auf knapp 1300 Meter über Meer. Sie wissen aber ihren Betrieb bei Johann Graf in guten Händen und freuen sich auf die weitere Zukunft im Mättelihaus in Zweisimmen. Ernst und Erna berichten aus ihrer rekordverdächtig langen Wirte-Karriere.mehr...

Samariterverein St.Stephan

02.01.1980

Übung in der Firma Z+P

Unfälle war das Thema der Samariterübung vom letzten Donnerstag. Bei der Firma Z+P in St.Stephan häuften sich an diesem Abend die Unfälle in der Lagerhalle Moos. Sechs Arbeiter der Firma Z+P mussten betreut werden. Es gab viel zu tun, so dass den Samaritern einige kräftige Hände fehlten. Trotzdem wurden die Patienten gut betreut.mehr...

Fernwärmegenossenschaft

02.01.1980

Finanziell gutes Jahr

Seit Beginn konnte von Jahr zu Jahr mehr Energie verkauft werden. Dank dieser besseren Auslastung sieht die Situation finanziell gut aus. Gesetzliche Auflagen machen aber Ersatzinvestitionen nötig. Vorstand wieder gewählt.mehr...

Schaden Nr. 41: Güterweg am Rüttigraben. Die elf Holzkastenverbauten oberhalb, die Verbauungen und Hangsicherungen unterhalb des Strässchens und die Wiederinstandstellungs-Arbeiten am Güterweg kosteten 443000 Franken.
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Diemtigen schliesst nach fünf Jahren das Kapitel Jahrhundert-Hochwasser

02.01.1980

Das Hochwasser von 2005 ist mit wenigen Ausnahmen Geschichte

Gut fünf Jahre nach dem Jahrhundert-Unwetter haben die Gemeinde Diemtigen, die Schwellenkorporation Diemtigtal, die Bäuertgemeinde Oey und Diemtigtal Tourismus mit punktuellen Besichtigungen, einer Ausstellung, der Herausgabe einer Broschüre und mit einem eindrücklichen Festakt einen Schlussstrich unter die Katastrophe gezogen. Die Schäden, die am 22. August 2005 von den Wassermassen aus Kirel, Fildrich und den 32 Diemtigtaler Seitengräben verursacht worden sind, betrugen rund 90 Millionen Franken. Dank der riesigen Solidarität von Hilfswerken, Organisationen, Firmen und Privatpersonen, aber auch dank dem fast übermenschlichen Einsatz der lokalen Verantwortlichen und der gesamten Bevölkerung konnten die Schäden inzwischen weitgehend behoben werden.mehr...

Musikschule MSSO

02.01.1980

Kammerorchester-Konzert

Am kommenden Sonntag findet in Boltigen das beliebte Orchesterkonzert der MSSO-Schülerinnen und Schülern, unterstützt von einigen Musik-Lehrkräften, statt. In Kammermusikbesetzung wurde unter der Leitung von Mathias Stocker an zwei Wochenenden geprobt.mehr...

Jubiläum 75 Jahre Skiklub Erlenbach i.S.

02.01.1980

Skifahren wird entdeckt

Nein, es waren nicht Engländer wie etwa in prominenten Oberländer Skiorten, die hinter der Gründung des Erlenbacher-Skiklubs standen – es waren Ski-begeisterte Männer aus dem Dorf, die sich im Jahre 1935 zur Gründung eines Skiklubs zusammenfanden.mehr...

Volleyballclub Obersimmental

02.01.1980

12. Volleyball Schülerturnier

Rund 25 Kinder aus dem Obersimmental haben am Sonntag, 31. Oktober, in zwei Kategorien (Kat. A: 5. bis 7. Klasse/Kat. B: 8. und 9. Klasse) an unserem Plauschturnier teilgenommen.mehr...

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Kanton Bern

01.11.2010

Kennzahlenbuch der Spitäler und Kliniken des Kantons Bern 2009

Die Gesundheits- und Fürsorgedirektion hat das Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern für das Jahr 2009 veröffentlicht. Die publizierten Daten geben einen Überblick über das Angebot, die Leistungen, die Finanzzahlen und die Beschäftigten in den Spitälern und Kliniken des Kantons Bern. Sämtliche Daten werden für jeden öffentlichen Betrieb einzeln abgebildet. Die Daten der privaten Betriebe werden zusammengefasst ausgewiesen. Einzelne Kennzahlen werden als Zeitreihen über die Jahre 2002 bis 2009 grafisch dargestellt. Der gesamte Tabellenband kann als pdf-Dokument heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die Online-Version des Kennzahlenbuchs ist im Internet unter www.be.ch/kennzahlenbuchzu finden. Das Kennzahlenbuch 2009 kann auch als Papierversion für einen Betrag von 35 Franken bestellt werden: Abteilung für wissenschaftliche Auswertung, Gesundheits- und Fürsorge-direktion des Kantons Bern, Rathausgasse 1, 3011 Bern.mehr...

JardinSuisse, Unternehmerverband Gärtner Schweiz

02.11.2010

Neue Sterne im Advent

Jetzt leuchten uns wieder die Weihnachtssterne in Gärtnereien und Gartencentern entgegen. Die Farbenvielfalt von Rot, Pink und Weiss gab es ja schon in diversen Nuancen, jetzt kommen auch mehrfarbige und gesprenkelte Typen oder solche mit völlig neuen Blatt- und Wuchsformen hinzu. Clever kombiniert und dekoriert, sind sie die wahren Stars des Winters.mehr...