Lenk
02.01.1980Mitteilungen aus dem Gemeinderat
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Die Zweisimmner-Mannschaften scheinen bestens gerüstet zu sein für die Schweizermeisterschaften vom 19. bis 22. Januar 2011 in Küsnacht am Rigi.mehr...
Wir gratulieren Kurt Schletti für 33 Dienstjahre und Marcel Pfister für 10 Dienstjahre.mehr...
Nach dem 1714 realisierten Kanderdurchstich senkten sich die Flusssohlen von Kander und Simme ab, so dass die Flusssohle heute bei der Einmündung in die Kander rund 40 Meter tiefer als vor dem Kanderdurchstich ist. Nun wird die Simme zwischen dem Brodhüsi und dem Zusammenfluss mit der Kander bei Reutigen renaturiert.mehr...
Im klassischen Langlaufgebiet Gurnigel, das so gerne auch ein Biathlonzentrum werden möchte, fanden wieder einmal die Berner Langlaufmeisterschaften statt und es wurde um Oberländer (BOSV) und Mittelländer (SSM) Medaillen gekämpft. Es freute die Zweisimmer JO-ler, dass die Organisatoren dem Schnee liebevoll hätschelten und faire Bedingungen für das Einzelrennen boten. Und es ärgerte die JO-ler, dass Petrus das Staffelrennen nicht ermöglichte und den Schnee wegschmelzen liess. Zu gerne hätten die JO-ler die «Grossen» vom Skiklub Zweisimmen zum Sieg angefeuert. Bei den «Grossen» holte Reto Hammer Juniorengold und Beat Bieri und Simon Hammer Silber und somit auch klare Staffel-Favoritenrolle. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Gerne erinnern wir uns an so viele Spitzenresultate von Beat Bieri (und immer immer wieder!) und Urs Burkhalter aus vergangenen Zeiten. Ihre Kinder brillierten auf dem Gantrisch: BOSV Titel für Manuela Bieri, Yara und Joscha Burkhalter, Silber für Katja Bieri. BOSV Gold erkämpfte auch Gian von Felten und Podestplätze gab es für Tatiana Gyger, Lea und Anna Kurt und Linus Vanneste. Und wie es zum guten Teamgeist der JO Zweisimmen gehört sind alle Sieger, Bravo!mehr...
An der Generalversammlung im Dezember 2010 im Hotel Diana in St. Stephan konnte der Präsident, Manfred Müller, eine stattliche Anzahl Genossenschafter begrüssen. Laut seinen Begrüssungsworten kann die Landi Obersimmental auf ein erfolgreiches und ebenso ereignisreiches Jahr zurückblicken. Der Brand der Lagerhalle der Filiale Lenk als negatives Ereignis, die Umsätze der Landi Obersimmental, speziell die in der neuen Filiale an der Lenk, sind als erfolgreich zu bewerten. Er dankte dem Geschäftsführer und seinem Team für ihren Einsatz, dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit. Im Anschluss erläuterte Geschäftsführer H.P. Durand die Rechnung 2010, die mit einem Umsatz von 11,683 Millionen Franken abschliesst. Im weiteren orientierte er über die Entwicklung auf dem Weltmarkt. Die Getreidepreise sind hoch und die Preise für Rohstoffe sind grossen Schwankungen ausgesetzt, was sich auf die Preise allgemein niederschlägt. Als markantes Beispiel sind die Preise beim Rohöl zu verzeichnen.mehr...
Die erste Mannschaft des EHC Lenk-Zweisimmen musste am vergangenen Samstag gegen den SC Bönigen eine schmerzhafte Niederlage einstecken. Der Gastgeber drehte das Spiel in den letzten vier Minuten vom 1:3 Rückstand zum 4:3 Sieg.mehr...
Die Junioren des HC GSL/EHC L-Z feiern auf heimischem Eis einen sehenswerten 5:2 Sieg gegen den HC Seetal.Schlappen bezogen hingegen die Moskito und Novizen an ihren Heimspielen. In Gstaad verloren die Mosi gegen die Husky Oberlangenegg knapp mit 5:6 und die Novizen mussten einen klaren 1:14 Sieg an Sursee abgeben.mehr...
Freitag, 7.Januar 2011 war ein wichtiger Tag für die Berner Pärke. Die vier Naturparkkandidaten reichten – zusammen mit vier weiteren Bewerbern – das Gesuch für den Betrieb eines Parks von nationaler Bedeutung ein. Die Schweizer Parklandschaft nimmt immer konkretere Formen an: Bereits sind neben dem Schweizer Nationalpark im Engadin vier Pärke in Betrieb (Entlebuch BE, Sihlwald ZH, Thal SO, Val Müstair GR). Mit der Hinterlegung der Gesuche für die zehnjährige Betriebsphase machen die vier Berner Naturpärke den entscheidenden Schritt vorwärts.mehr...
Auf Jahresbeginn hat Bruno Guggisberg seinen Job als CEO bei der Spital STS AG angetreten. Der 48-jährige hat nach einer KV-Lehre und einem Sprachaufenthalt in den USA 1989 den Abschluss an der HFW und 1995 den Abschluss als SIB-Controller gemacht. Bruno Guggisberg arbeitete von 1986 bis 1990 als Personalassistent im Engeriedspital in Bern, war anschliessend während sechs Jahren Leiter der Verwaltung der Kilchenmann AG und wechselte dann zu den Universitären Psychiatrischen Diensten (UPD) in Bern, wo er 2002 den Vorsitz der Geschäftsleitung übernahm. Im kommenden Sommer wird er die Ausbildung zum Executive MBA abschliessen. Er ist zweifacher Vater und wohnt in Münsingen. Wir trafen den Nachfolger von Beat Straubhaar zum Gespräch im Spital Zweisimmen.mehr...
Nach den Berner Meisterschaften der Nordischen auf dem Gurnigel ist der Skiklub Lenk mit den Resultaten zufrieden.mehr...
Am 4. Januar 2011 freute ich mich, mit meinem Gast am Hornberg Ski zu fahren. Ich selber besitze das Winterabo und mein Gast löste eine Tageskarte von 62 Franken.mehr...
Nach dem hervorragenden Start in die Saison musste Obersimmental I in den letzten Runden eher schwächere Resultate schreiben lassen. In der fünften Runde, in welcher man von A. Annen Bauunternehmung unterstützt wurde, sollte eine Steigerung her, denn der Gegner ist niemand geringeres als der souveräne Leader Subingen. Die Solothurner konnten bisher alle vier Runden, zum Teil deutlich, für sich entscheiden. Es wurde also Zeit, einem grossen ein Bein zu stellen. Damit dies gelingt, mussten wohl alle Schützen über sich hinauswachsen. Irgendwie gelang dies jedoch nicht, vier Schützen mussten sich gar ein Resultat unter 190 Punkte zählen lassen. Auch wenn die restlichen vier Teammitglieder respektable Resultate erzielten, würden die doch eher enttäuschenden 1525 Punkte wohl nicht für einen Sieg reichen. Der Gegner zeigte sich wiederum von seiner besten Seite, lies uns keine Chance und erzielte mit 1554 Punkten gar neuen Vereinsrekord. Obersimmental I verliert gegen Subingen mit 1525:1554 Punkten.mehr...
Die Initiative täuscht eine Scheinsicherheit vor. Gegen kriminellen Waffenbesitz und illegalen Waffenerwerb wird nichts unternommen. Der Bundesrat hält in seiner Botschaft fest, dass durch die Initiative die Sicherheit nicht erhöht, das Drohpotential nicht gesenkt und Suizide nicht verhütet werden können. Diese Initiative ist ein weiterer Angriff auf unsere Armee. Die Bürger sollen entwaffnet und damit unser Milizsystem untergraben werden. Die Initianten, die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) und weitere Kreise, wollen einmal mehr die Armee abschaffen. Beat Zahler, Matten/St. Stephanmehr...
Wichtige Nummern vom 13. Januar bis am 19. Januar 2011mehr...
Das oben erwähnte Thema beschäftigt hie und da auch die Betroffenen in den Touristikgebieten des Berner Oberlandes. So fand beispielsweise im letzten Herbst im Rahmen der Alp-Kultur-Aktionen ein Gedankenaustausch zwischen Simmentaler Viehzüchtern, Einheimischen und Gästen statt. Eine erfreuliche Initiative, wenn auch noch keine Lösungen erarbeitet werden konnten. Nun hat die Regierung des Kantons Graubünden, gemäss Pressemitteilung vom 9. Dezember 2010, ein Projekt über die Jahre 2011 bis 2016 lanciert, um in der Landwirtschaft die Emissionen von Ammoniak zu vermindern. Die Regierung hat das Projekt genehmigt und kantonale Förderungsbeiträge von 1640000 Franken gesprochen. Voraussetzung ist, dass der Bund das Projekt ebenfalls bewilligt. Mit der Umsetzung des Ressourcenprojekts ist das Amt für Landwirtschaft und Geoinformation beauftragt worden. Ziel ist es, in landwirtschaftlichen Betrieben den richtigen Umgang mit Hofdüngern zu fördern. So sollen die Ammoniak-Emissionen in Graubünden künftig um rund neun Prozent reduziert werden. Hierfür werden verschiedene Massnahmen vorgeschlagen, die auf einem Anreizsystem berufen. Dazu gehören neben organisatorischen Massnahmen auf den landwirtschaftlichen Betrieben unter anderen den Einsatz von Schleppschlauchverteilern sowie solche bei der Fütterung von Milchkühen. Diese Massnahmen sollen auch dazu beitragen, das Image der Landwirtschaft im Tourismuskanton zu verbessern, indem gleichzeitig die Geruchsemissionen verhindert werden.mehr...
Nach dem feinen Weihnachtsessen im Januar 2010 in der Chemistube haben wir uns wieder jeden Montag fürs Turnen getroffen. Am 8.Februar haben Sandra Klopfenstein und Esther Schär mit ihren Ehemännern einen Tanzkurs angefangen. Es treffen sich drei bis acht Paare, jeweils Montags, zum Tanzen. Nach verschiedenen Aktivitäten wie Skifahren, Langlaufen und Lenkermarsch fand das Sommerprogramm mit viel Abwechslung statt. Ende August war unsere zweitägige Turnerreise. Der Zug führte uns bis nach Engelberg, von dort aus ging es mit der Seilbahn bis zum Jochpass. Fürs Nachtlager wanderten wir zur Tannalp. Nach einem feinen Znacht wurde noch lange diskutiert und gelacht. Nach dem Frühstück marschierten die einten, die anderen rasten mit dem Trottinet den Berg runter und der Rest nahm den gemütlichen Weg mit der Gondel bis zur Stöckalp. Mit Bus und Zug kamen wir am Sonntagabend in St. Stephan an und liessen die Reise beim Essen im Stöckli gemütlich ausklingen. Merci vielmal Agnes und Therese für die Organisation der Reise!!! Am 22. November begrüsste unsere Präsidentin Esther Schär 28 Turnerinnen zur 47.Hauptversammlung im Hotel Diana. Die Mitgliederzahl von 30 Turnerinnen hat sich im 2010 nicht geändert. Neumitglieder sind herzlich Willkommen!mehr...
Über 30 Mitglieder des Lenkerstamms und weitere Lenk-Freunde haben sich am 8. Januar zum traditionellen Salutschuss beim Restaurant Simmenfälle getroffen. Wie jedes Jahr bereitete sich unser Kanonier, Hans Straub zur Ansprache vor.mehr...
Traditionsgemäss organisieren die Sportschützen Boltigen jeweilen am zweiten Samstag im Januar ihren Saujasset, der immer gut besucht ist, im Hotel Simmental. Der Gewinn hilft mit, die Schulden zu senken, entstanden nach dem Brand des Schützenhauses im Lehn. Weil man die Anlage mit der elektronischen Trefferanzeige auf den neuesten Stand gebracht hat, sind happige Zusatzkosten entstanden, die von der Gebäudeversicherung nicht übernommen wurden. Präsident Walter Luchs konnte 72 Teilnehmer begrüssen. Aus begreiflichen Gründen ermahnte er sie, die Initiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» am 13. Februar mit ihrem «Nein» verwerfen zu helfen.mehr...
Kilian Wenger ist nicht Schweizer des Jahres geworden. Gottseidank, ist man versucht zu sagen, denn eine weitere solche Auszeichnung hätte für den jungen Spitzensportler noch mehr Medienpräsenz, Rummel und Ablenkung von seinem erklärten Ziel – der erfolgreichen Titelverteidigung 2013 in Burgdorf – bedeutet. Den Schwingerkönigstitel hat sich der Horbodner am Neujahrsapéro der Volkswirtschaft Berner Oberland als oberstes Ziel gesetzt. Vorher will er 2012 seine Zimmermannslehre erfolgreich abschliessen.mehr...
Die Raiffeisenbank Obersimmental feierte im vergangenen Jahr ihr 10-Jahr-Jubiläum. Michael von Siebenthal aus Littisbach, Gemeinde Boltigen durfte am Dreikönigstag den Hauptpreis der Jubiläumsverlosung entgegen nehmen.mehr...
Am Samstag, 8. Januar 2011, fand mit dem Grund-Slalom der Auftakt zum Raiffeisen Berner-Cup statt. Bei besten Rahmenbedingungen fanden sich leider nur gerade 40 startende Rennfahrer/innen am Racing Center Huble in Gstaad ein. Die Tagessieger/in hiessen bei den Herren Stefan Schneeberger, Eggiwil und bei den Damen Julia Zurbuchen, Habkern.mehr...
Des öfter habe ich, wie auch andere Mitbürgerinnen und Mitbürger, mich in den letzten Jahren über verwerfliche Absichten des STS-Verwaltungsrat und anderer Personen gestört und geärgert. Viele Leute forderten Einsicht und Vernunft derjenigen. Es wurde gefordert den Regierungsrat (da der Kanton Hauptaktionär ist) beizuziehen. Ein Besuch des Regierungsrates hat auf das Verlangen von Grossrat Hans-Jörg Pfister auch stattgefunden, so dass die Regierung sich ein Bild unserer Talschaften und der verschiedenen Forderungen verschaffen konnte. In harten Verhandlungen haben die beiden Grossräte Hans-Jörg Pfister und Thomas Knutti sich für unsere Region sehr stark engagiert, wofür ein herzlicher Dank gebührt. Ebenfalls einen Dank aussprechen möchte ich dem STS-Verwaltungsrat, dass er in dieser verfahrenen schwierigen Situation den Regierungsrat um einen neutralen Entscheid bat. Einen weiteren Dank gehört dem Regierungsrat für sein Erkennen des Akutstandortes Zweisimmen. Die viel erwähnten Vorteile wie Verkehrsknotenpunkt, Mittelpunkt der Talschaften, verfügbares Bauland für eventuelle Erweiterung, die gute Bausubstanz des vorhandenen Gebäudes sowie der Kostenpunkt haben die Regierung überzeugt. Dem Saanenland wird in der Form des Spitals Saanen ein Gesundheitszentrum zugestanden, was absolute Notwendigkeit ist. Nun darf noch gehofft werden auf eine vernünftige gute Lösung im Rettungswesen. Dann ist unsere Region medizinisch gut versorgt, was wenn wir unsere Bundesverfassung in Betracht ziehen, ein Muss ist. Nun liegt jedoch der Ball bei Bürgerinnen und Bürgern aller Talschaften, Saanenland, Simmental und Diemtigtal. Wenn wir Einwohner der genannten Talschaften einer medizinischen Behandlung bedürfen, ist es, wenn wir unseren Akutstandort Zweisimmen stärken wollen, unabdingbar, diesen zu berücksichtigen. Im Weiteren ist zu hoffen, dass all die, die den Standort Zweisimmen bekämpfen, respektiv bekämpft haben, sich nun ebenfalls mit voller Kraft hinter Zweisimmen stellen, damit unseren schönen Tälern nicht weiter Schaden zugefügt wird. Miteinander packen wir es an, unserer schönen Region, unserer Nachkommen, unserer Touristen und Gästen zuliebe. Lorenz Dreyer, Weissenburgmehr...
Die Natur beschert uns abwechslungsweise mit Eistagen und Tauwetter. Irgendwie ist das extreme auf und ab in diesem Winter komisch und doch sind nach Berichten aus früheren Zeiten, solche Temperaturschwankungen schon oft vorgekommen.mehr...
Zum zweiten Mal in diesem Schuljahr 2010/2011 tagte der Elternrat der Volksschule Zweisimmen.mehr...