St. Stephan
22.01.2011Auto gegen Gebäude geprallt
In St. Stephan ist am Freitagabend ein Auto gegen eine Garage geprallt. Die Insassen wurden zur Kontrolle ins Spital gefahren.mehr...
In St. Stephan ist am Freitagabend ein Auto gegen eine Garage geprallt. Die Insassen wurden zur Kontrolle ins Spital gefahren.mehr...
In Zweisimmen sind am Donnerstagmittag bei einer Frontalkollision fünf Personen verletzt worden. Die Hauptstrasse war vorübergehend gesperrt.mehr...
Stellenwechsel Bauverwaltermehr...
Schwingerkönig Kilian Wenger und Diemtigtal Tourismus vereinbaren eine Partnerschaft für die Kommunikation von Tourismus- und Naturparkaktivitäten. Der gebürtige Diemtigtaler hilft so seinem Tal den Bekanntheitsgrad zu steigern.mehr...
Im Gottesdienst vom Sonntag, 16. Januar 2011, konnte Pfarrer Christian Weber die beiden neuen Kirchgemeinderäte sowie die KUW-Schüler, bei denen die kirchliche Unterweisung mit diesem Gottesdienst begann, begrüssen. Die Kinder fangen in der zweiten Klasse mit der kirchlichen Unterweisung an und stellten sich gleich selber vor. Mit den Worten «Ihr seid das Salz der Erde» (Matthäus) erklärte der Pfarrer den Kindern geschickt, was dies in ihrem Alltag bedeuten könnte. Ursula Gottardi, Kirchgemeinderatspräsidentin, und Markus Jutzeler, Vize-Kirchgemeinderatspräsident, halfen Pfarrer Weber bei der Einsegnung der neuen Kirchgemeinderäte Bethli Abbühl und Hans Roschi. Sie ersetzen Ruth Wäfler, die nach vier Jahren und Walter Gerber, der nach acht Jahren demissionierte. Mit dem anschliessenden Gebet der Gottesdienstgemeinde war die Amtseinsetzung vollbracht.mehr...
Der Regierungsrat des Kantons Bern setzt in seiner Energiepolitik auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Im Gegensatz zum Grossen Rat lehnt er deshalb einen Ersatz des Kernkraftwerks Mühleberg ab. Aus Sicht der Kantonsregierung ist die Atomkraft veraltet, gefährlich, teuer und unnötig.mehr...
Hans Forrer fordert in seinem Leserbrief, dass Massnahmen zur Reduktion von Ammoniak-Emissionen und die Geruchbelastung durch Gülle durch den Kanton und die Tourismusorganisationen gefördert würden und verweist auf den Kanton Graubünden. Dabei rennt er bereits weit offene Türen ein.mehr...
Bei frühlingshaftem Wetter und einer super Piste wurde dieses Jahr am Sonntag, 18. Januar ein Parallelslalom ausgesteckt. So mussten alle FahrerInnen mindestens zwei Läufe absolvieren. Diese zählten für das normale Klassement und die Gruppensiege. Die Tagesbestzeit wurde von Fritz Seewer, Oberwil, aufgestellt. Die Gruppensiege konnten die JO Oberwil und bei den Erwachsenen ebenfalls Oberwil für sich entscheiden. Danach traten die besten FahrerInnen nochmals für die Ausscheidungen zum Parallel-slalom an. Nach vielen Läufen setzten sich Leila Hiltbrand und Lukas Abbühl bei der JO durch und bei den Erwachsenen Christine Gerber und Fritz Seewer. Ruedi Pfäfflimehr...
Am Freitag, 14. Januar 2011, wurde die neue Brockenstube an der Gutenbrunnenstrasse in der Baracke 107 eröffnet. Zahlreiche BesucherInnen bestaunten die neue Lokalität. Sie ist fortan immer am Freitagnachmittag offen.mehr...
Nachdem in den vergangenen Tagen bereits erste Schulklassen aus den Städten Olten und St. Gallen in den Genuss der Schneespasstage kamen, sind diese Woche die Thuner Schüler an der Reihe. Olympiasiegerin Tanja Frieden war beim Auftakt dabei.mehr...
Wichtige Nummern vom 20. Januar bis am 26. Januar 2011mehr...
Trotz gutem Vorsatz wurde nichts aus dem erhofften Punktgewinn gegen den EHC Heimberg. Der EHC Lenk-Zweisimmen musste am vergangenen Samstag erneut eine Niederlage einstecken.mehr...
Die Planungsarbeiten für den auf Herbst 2011 zu eröffnenden Begegnungs- und Kinderspielplatz Lenkerseeli laufen auf Hochtouren. Noch ist eine Finanzierungslücke zu schliessen.mehr...
So schnell kanns im Eishockey gehen. Die Moskito erlebten am Wochenende ein Wechselbad der Gefühle. Sieg im Spiel vom Samstag und Niederlage am Sonntag. Die Novizen blieben auch gegen Schwarzenburg ohne weitere Punkte.mehr...
Am Samstag, 15. Januar 2011, trafen sich 24 SAC-Mitglieder zur alljährlichen Lawinenrettungsübung auf dem Rinderberg. Der Rettungschef André Troxler hatte mit seinen drei Klassenlehrern ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Beim ersten Posten führte Marco Rieder ausführlich in die Tourenvorbereitung ein. Die Planung beginnt bereits zuhause. Die drei Hauptkriterien: Verhältnisse (Lawinensituation), Gelände (Karte, Schlüsselstelle) und Mensch (wer, wie viele) werden sorgfältig analysiert. Nach diesen Kriterien stelle sollten die Touren zusammengestellt werden. Mit den gleichen Beurteilungspunkten wird dann vor Ort und nochmals der Einzelhang analysiert. Beim nächsten Posten wurde unter der Anleitung von Göpf Kuhnen das Sondieren geübt und das richtige Ausgraben einer verschütteten Person. 80 Prozent der Verschütteten liegen zwischen 70 und 100cm unter dem Schnee. Auch hier bewährt sich ein organisiertes Vorgehen anstelle von wild darauf los Schaufeln. Beim dritten Posten, unter der Leitung von Jonas Siegfried, übten wir das Suchen mit dem Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS). Im Lawinenkegel waren sechs LVS vergraben. Nun mussten wir in der Gruppe gemeinsam suchen, was nicht so einfach war.mehr...
Bei einer Kollision zwischen einem Personenwagen mit einem Lastwagen isr am Montagnachmittag in Schönried (Gemeinde Saanen) eine Person schwer verletzt worden. Sie musste mit der Rega ins Spital geflogen werden.mehr...
Nachwuchskünstler Anne Battegay, Magdalena Rosa Dür und Alexander Boeschoten vereinten sich an der Lenk zum Trio. Am Winterkonzert der Freunde der musikalischen Sommerakademie Lenk erfreuten sie mit Hörgenuss pur.mehr...
Ein weiteres Mal suchten Einbrecher einen Betrieb in der Gewerbezone Zweisimmen heim. In der Nacht von Montag 10. auf den Dienstag 11. Januar brachen Unbekannte in die Betriebsstätte der Firma SPUAG (Heizungen, sanitäre Einrichtungen, Spenglerei) ein. Nachdem sie die Türe zum Lagereingang aufgebrochen hatten, entwendeten sie über eine Tonne Kupfer und nicht weniger als 27 Maschinen (Trennscheiben, Spitzhämmer, Akkubohrmaschinen, usw.). Die Schadensumme geht in die Zehntausende von Franken. Gemäss den Inhabern der Firma SPUAG gibt es bis heute keine Anhaltspunkte über die Täterschaft.mehr...
An der Swiss Expo in Lausanne, der wohl bedeutendsten Viehausstellung in diesem Jahr, konnten Züchter aus dem Simmental grossartige Erfolge feiern. An dieser nationalen Schau wurden rund 1000 Kühe und Rinder aus acht Milchviehrassen ausgestellt und beurteilt.mehr...
Berner KMU sagt Ja zum Volksvorschlag für tiefere Motorfahrzeug-Steuern und Ja zum KKW-Ersatz in Mühleberg. Die Gewerbekammer, das Parlament des grössten Wirtschaftsverbandes des Kantons Bern, fasste die entsprechenden Parolen für die Abstimmungen vom 13. Februar mit deutlichen Mehrheiten. Die Wählerschaft wird zudem aufgerufen, den zweiten Ständeratssitz mit einer bürgerlichen Kraft zu besetzen.mehr...
Der innovative Garagist Hählen hat sich entschlossen, eine Partnerschaft mit der Sonne einzugehen.mehr...
Überzeugt und selbstsicher strahlt der SVP Ständeratskandidat Adrian Amstutz in allen Ecken und Strassenrändern von den Plakaten. Doch offenbar findet eine gewisse Bevölkerungsgruppe an Amstutz wenig gefallen. Es ist ja ein Leichtes zu erraten, dass es sich um linke, anständige und nette Bürger handelt, welche die Plakate sabotieren, zerstören, oder gar abreissen! Weshalb kann man in einer Oberländer Gemeinde wie zum Beispiel Wimmis keine SVP-Plakatierung mehr aufmachen? Es ist doch sehr seltsam, dass man in der genannten Gemeinde keine Plakate der anderen Kandidaten sieht!mehr...
Der Dachverband der Schweizer Skischulen und Schneesportlehrer Swiss Snowsport, vergab im Herbst, an der Delegiertenversammlung in Pontresina zum ersten Mal einen Innovationspreis.mehr...
4,5 Kilometer Aufstieg, zwei Abfahrten und vier Materialwechsel: Von den Teilnehmern an Skitourenrennen sind grosse läuferische Fähigkeiten, eine gute Abfahrtstechnik und präzise Arbeit beim Materialwechsel gefordert. Beim Diemtigtaler Nachtsprint – organisiert vom SC Zwischenflüh) erfüllte der Muotathaler Josef Suter diese Anforderungen am besten. Der Zweisimmer Pädi Griessen kam auf Rang 6.mehr...
Mit dieser Überschrift plädiert der Blick für die Waffeninitiative nebst denen, die sich in den Medien und der Presse für dasselbe Begehren stark machen! Aber sind das die Schweizer? Auf dem Papier als Schweizer Bürger wohl, die ja auch viel davon profitieren, dass vorangegangene Generationen mit ihrer Wehrbereitschaft bereit waren, unsere Freiheit und Rechte mit der Waffe und ihrem Leib und Leben zu schützen, und dieses Versprechen mit dem Fahneneid besiegelten! An keinem Suizid oder anderem Verbrechen ist die Armeewaffe schuld, wer Übles plant, oder psychisch gefährdet ist, wird auch ohne Armeewaffe seinen Entschluss verwirklichen können, zum Leid seiner selber und den nächst Betroffenen. Darum werte Stimmbürger seid auf der Hut und überlegt von welcher Seite das Begehren stammt, es wäre einen Schande, vor den noch lebenden Aktivdienst-Veteranen, ein unberechtigtes Mistrauen gegenüber jedem Wehrmann, der seine Dienstpflicht gewissenhaft erfüllt. Einmal mehr eine Einschränkung für freie Bürger und Schützen, die ihren Sport verantwortungsvoll betreiben! Nehmen wir das als Leitmotiv wahr, was auf unserer alten Schützenfahne steht, auch wenn dieser Spruch wohl heute von vielen belächelt wird: Im Frieden zur Freud, im Kampf zum Sieg. Hans Haueter, Oberwilmehr...
Eingereichter Textmehr...
Ein Leserbrief vertrat hier die Ansicht, dass nur Amstutz für die Bauern wählbar sei. Da wären doch noch einige Gedanken dazu am Platz. Im Ständerat, wo ein völlig anderer und anständiger Umgang unter den Parteien gepflegt wird, wäre Amstutz mit seiner Motorsäge ein isolierter Fremdkörper und für den Kanton Bern wenig handlungsfähig. In der Chambre de Reflexion wird in einer Weise miteinander diskutiert, die Amstutz mit seinen eingeschränkten und einfachen didaktischen Möglichkeiten wohl auch in Zukunft verschlossen bleibt. Sein Auftritt in der Arena, wo er eine gewählte Bundesrätin im ordinärsten Biertischstil beleidigte, zeigt seine politischen Manieren auf. Er pflegt eine politische Diskussionskultur aus der Zeit der Neandertaler, wo man noch mit Keulen aufeinander los ging. Er verwechselt seinen grobschlächtigen Umgang mit politisch anders Denkenden mit volksnaher Sprache. Er könnte sich ein Beispiel an Willi Ritschard nehmen, der die Sprache des Volkes trefflich beherrschte, ohne je einen politischen Gegner zu beleidigen. Ritschard war gelernter Sanitärmonteur, Amstutz ist gelernter Maurer, der im Gegensatz zu Ritschard die ruppige Bauplatzsprache in die Politik trägt, weil er etwas anderes nicht kennt.mehr...
Eigentlich ist es für die Bürgerinnen und Bürger trotz den vier Kandidierenden sehr einfach, den geeigneten Ständeratskandidaten auszuwählen. Der einzige Kandidat, der klar und deutlich für die Schweiz und seine Werte einsteht, heisst Adrian Amstutz. Ebenfalls kämpft Amstutz seit Jahren vehement gegen einen EU-Beitritt. Wer also nicht in die marode EU will, wer für mehr Sicherheit ist, wer für unsere Eigenständigkeit einsteht wählt ganz klar Adrian Amstutz. Das Stöckli braucht dringend einen Vertreter, der direkt und klar seine Meinung kund tut.mehr...
Eine statistische Auswertung des persönlichen Pistenerlebnisses ermöglicht Gstaad Mountain Rides ab sofort seinen interessierten Gästen. Mit Skiline, einem Gratis-Service, erweitert die Destination Gstaad ihr online-Angebot für Wintersportler. Skiline ergänzt die interaktive Skimap und das Online-Ticketing.mehr...
Die ersten wunderschönen Wintertage sind bereits Vergangenheit. Mit ihnen kamen aber auch schon die ersten Klagen von langjährigen Feriengästen und Einheimischen. Warum?mehr...
Wie in den 70-iger Jahren diskutieren wir wieder einmal über das Für und Wider von Atomkraftwerken. Eigentliche wissen es alle, dass die Atomkraft endlich, und eigentlich ein Auslaufmodell ist. Die Kosten für einen Neubau können mangels Investoren nur noch vom Staat mitfinanziert werden.mehr...
Schnellster bei der Riesenslalom BOSV-Meisterschaft an der Lenk war der Saaner Simon Steimle. Bei den Frauen holte sich Sandra Nyffenegger aus Unterseen den Titel. Die Juniorinnen Simona Hählen und Julia Lauber landeten einen Doppelsieg. Auch Rolf und Björn Marmet sowie Bruno Steiner auf Podestplätzen.mehr...
Einen Monat vor der Abstimmung zum neuen AKW Mühleberg zeigt die BKW ihr wahres Gesicht wieder deutlich. Mit einem Propaganda-Versand in alle Haushaltungen und der massiven Reduktion der Investitionen in Erneuerbare handelt sie ihren eigenen Ankündigungen der letzten Monate zuwider. SP-Präsident Roland Näf meint dazu: «Die BKW führt die Berner Bevölkerung an der Nase herum.» Für die SP Kanton Bern ist klar, dass die BKW die Erneuerbaren nur als Spielball in ihrer AKW-Propaganda einsetzt und zukunftsträchtige Investitionen in die Energieeffizienz und die Produktion durch erneuerbare Energien gar nie ernsthaft in Erwägung zog.mehr...
Die Grünliberalen reagieren erstaunt auf die Mitteilung der BKW, in geringerem Ausmass, als bisher vorgesehen, in die erneuerbaren Energien investieren zu wollen. Widerstände gibt es gegen verschiedenste Kraftwerks-projekte, in ganz besonderem Ausmass auch gegen das geplante AKW Mühleberg. Deshalb zurückzustecken war bisher nicht die Art und Weise der BKW. Die Grünliberalen des Kantons Bern fordern die BKW dazu auf, ihre Strategie zu überdenken und künftig auf eine nachhaltige 3-Säulen-Energiepolitik zu setzen: Energieeffizienz, einheimische erneuerbare Energien und Erneuerbare aus einem internationalen Verbund, unter dem Motto «Wind aus dem Norden, Sonne aus dem Süden und Wasser von hier».mehr...
Die SVP Kanton Bern startet gestärkt, motiviert und gut vorbereitet ins Wahl- und Abstimmungsjahr 2011. Ziel ist es, 9 Nationalratsmandate zu erlangen und den Ständeratssitz für die SVP zurückholen, entweder jetzt im Februar oder spätestens im Herbst 2011. Die SVP Kanton Bern will mit einem guten Wahlresultat konkret und zielgerichtet einen Beitrag leisten, dass die SVP zwei Bundesratssitze erreicht.Die Bernische SVP setzt sich dafür ein, dass Regierungsverantwortung mitgetragen wird und sagt Ja zur Konkordanz. Nur mit der Mitarbeit in den Exekutiven in angemessener Stärke, und zwar auf allen Stufen, kommunal, kantonal und eidgenössisch, können die politischen Ziele der SVP wie Sicherheit und Eigenverantwortung optimal eingebracht werden. Parteipolitik ist Sachpolitik, auch in der Exekutive und auf allen Ebenen.Immer wieder hat die SVP Recht behalten, wenn sie überdimensionierte Projekte bekämpft hat: Beim EU-Beitritt, bei der Personenfreizügigkeit, aber auch bei der kantonalen Verwaltungsreform und bei Police Bern. Stets zeigte sich, dass die bekämpften und von den anderen Parteien gepriesenen Projekte nicht mehr Nutzen, sondern lediglich mehr Kosten bringen. Dies haben auch die Wählerinnen und Wähler festgestellt und der SVP mit ihrem Stimmzettel recht gegeben. Dass die SVP Kanton Bern auf dem richtigen Weg ist, zeigen auch die Mitgliederzahlen. Erstmals seit Jahrzehnten verzeichnet die Bernische SVP ein Ansteigen der Mitgliederzahl gegenüber dem Vorjahr. So steigen wir zuversichtlich in das Wahljahr 2011.Die SVP Kanton Bern startet gestärkt und motiviert ins nationale Wahljahr 2011. Die Wahlziele der Bernischen SVP sind 9 Nationalratsmandate und ein Ständeratssitz. Damit will die SVP auch mit dazu beitragen, dass das Ziel des zweiten Bundesratssitzes erreicht wird. Die Bernische SVP setzt sich auf allen Stufen dafür ein, dass Regierungsverantwortung mitgetragen wird, und sagt Ja zur Konkordanz. Die erfreulichen Grossrats- und Kommunalwahlen, der Mitgliederzuwachs und die jüngsten Abstimmungserfolge zeigen, dass die Bernische SVP auf dem richtigen Weg ist.mehr...
Eine neue Pistenraupe komplettiert seit wenigen Wochen den Maschinenpark der Bergbahnen Destination Gstaad AG. «600 W Polar Pistenbully» heisst der 490 PS starke Koloss, der im Gebiet Eggli–La Videmanette im Einsatz ist. Der Motor entspricht der neuesten Euronorm 3 A. Den Russpartikelfilter liess die Bergbahnen Destination Gstaad AG freiwillig einbauen.mehr...