Momentan wird unser Kontinent erschüttert durch die serbelnde Währung Euro. Dies kann passieren, wenn gewachsene Strukturen über Bord geworfen werden, alles vereinheitlicht wird, wenn ein Volk, das seine Tugenden lebt, von Weltverbesserern, Globalisten, Sozialisten und sonstigen Chaoten überrumpelt und tyrannisiert wird. Wenn etwas zu gross wird, dann wird’s unüberschaubar, es sind alle für alles verantwortlich und niemand für etwas Konkretes. Je mehr studierte Leute in den Parlamenten sitzen, desto mehr geht es in diese Richtung. Da werden über Angelegenheiten fabuliert, von denen die Auswirkungen kaum abgeschätzt werden können. Überall kommen Projektgruppen zum Einsatz, bestückt mit Studierten und Studierenden, welche die «Geldfressmaschine» zu betätigen wissen und die jegliche Achtung vor den steuerzahlenden Bürgerinnen und Bürgern verloren haben oder sie nie besassen. Für uns und unseren Kanton Bern bedeutet das, dass wir einen einzigen wählbaren Kandidaten haben für ins Stöckli. Einer, der die Grundwerte des Kantons und des Landes kennt. Einer der sich vom Arbeiter zum Unternehmer gearbeitet hat und weiss, wovon er spricht. Einer der erkannt hat, dass bei einem Agrarfreihandel mit der EU, unserer produzierende Landwirtschaft in grossen Teilen unseres Landes der Todesstoss verabreicht würde. Somit würde unsere Ernährungs-Souveränität total geopfert, was bedeutet, dass wir total vom Ausland abhängig sein würden. Wer will, dass wir die Armee kaputt machen und in einem EU- Einheitsbrei mitstampfen, X Milliarden hinblättern und verenden werden? Ich glaube nicht, dass dies im Interesse eines Berners sein kann. Darum, werte Mitbürgerinnen und Mitbürger, wählt Adrian Amstutz in den Ständerat, damit wir eine Stimme in Bern haben, die unsere aufgebauten Grundwerte und uns Bürgerinnen und Bürger auf würdige Art vertritt. Danke! Lorenz Dreyer, Weissenburgmehr...