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Korrupte Vetterliwirtschaft!

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Keiner der normalen Bevölkerung kann es glauben, dennoch müssen wir es immer und immer lesen, dass das an zentraler Lage noch längst nicht veraltete, immer stark belegte Spital Zweisimmen mit Landreserve für Erweiterungen mit funktionierender, bestens verfügbarer Infrastruktur, trotz über 12000 Petitionsunterschriften aus der betroffenen Bevölkerung entgegen jeglichem Naturgesetz geschlossen werden soll.Wenn all diese Gründe in eine Waagschale geworfen würden, so würden diese zu Gunsten von Zweisimmen so schwer wiegen, dass auf der anderen Seite der komplette Verwaltungsrat samt unterzeichnenden Ärzten, einigen irrsinnigen Politikern, kurz denkenden Gemeindebehördemitgliedern und sonstigem wischi-waschi-Gemüse in einer mies endenden Art an der Decke kleben bleiben würden.

Herr Straubhaar erwähnte im Leserbrief vom 12.2.2009, dass keine direkten Steuergelder für die Erneuerung in Saanen eingesetzt würden. Dass die erwähnten erwirtschafteten Gelder aber in vielen Fällen von kantonsgestützten Krankenkassenprämien, von Ausgleichskassen- und Sozialhilfegeldern stammen, denkt Straubhaar kaum. Seiner Meinung nach, so möchte man meinen, wachsen diese Gelder an einem Baum von selbst ohne jeglichen Schweisstropfen der arbeitenden Bevölkerung. Ein solches Denken widerspiegelt wohl auch sein Handeln. Für Straubhaar und seine Crew wäre der Rücktritt ein anzustrebendes Ziel, somit würde Platz geboten für neue Verwaltungsräte, die das vernetzte Denken von Verkehrsknotenpunkt, bestehender Infrastruktur, problemloser Erweiterung, von Finanzierbarkeit, Mittelpunkt vom Einzugsgebiet (Diemtigtal bis Lenk und Saanenland), patienten- sowie besucherfreundliche Orientierung haben. Lorenz Dreyer, Weissenburg

Erstellt am: 25.02.2009

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