Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. OK Weitere Informationen

Klimagesetz beruht auf fragwürdiger These

rating rating rating rating rating

Am 18. Juni stimmen wir wieder – nach dem CO2-Gesetz – über ein Gesetz ab, das auf einer äusserst fragwürdigen These beruht, nämlich auf derjenigen vom menschengemachten Klimawandel. Ständig wird uns dazu gesagt, dass eine 97-Prozent-Einigkeit der Wissenschaftler dazu bestehe. Der deutsche Diplom-Biologe Markus Fiedler schreibt, dass die Öffentlichkeit mit der Konsensstudie «Cook et al» absichtlich getäuscht wird. Fiedler hat diese Studie in einer beachtenswerten Arbeit untersucht und ist auf folgendes Resultat gekommen: Von allen wissenschaftlichen Veröffentlichungen (11 499) darüber, weisen nur 0,54% dem Menschen die Hauptverantwortung zu. Dagegen ist in 99,46% aller Veröffentlichungen eine Zustimmung zu dieser Annahme nicht erkennbar. Genau genommen müsste eine Abstimmung über ein sogenanntes «Klimaschutz-Gesetz» das auf der Grundlage einer nicht bewiesenen These beruht, für ungültig erklärt werden. Da das wohl nicht geschehen wird, trotzdem noch mein Argument gegen das Gesetz: Ein Blick nach Deutschland sollte genügen, um zu erkennen, dass die massiven Kosten für einen Umbau der Energieversorgung von fossilen Brennstoffen auf Strom, uns teuer zu stehen kommen würde. Gemäss einer Studie der Schweizerischen Bankiervereinigung auf mindestens 387 Milliarden Schweizer Franken. Wer nicht seiner eigenen Verarmung und weiteren Bevormundung zustimmen will, der stimmt am 18. Juni Nein zum «Klimagesetz»! Martin Bracher, Beinwil

Erstellt am: 01.06.2023

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Kommentare

Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Interessante Artikel