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Generalversammlung am Stockhorn

Das 2022 war das beste Jahr der Stockhornbahnen

Viele Oberländer Bergbahnen präsentieren aktuell ihre letztjährigen Ergebnisse. So auch die Stockhornbahn AG, die an der Generalversammlung vom 17. Mai gemäss Verwaltungsratspräsident Bernhard Gyger mit einem Gewinn von 142640 Franken «das beste Jahr aller Zeiten» präsentieren konnte.

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Das 2022 war das beste Jahr der Stockhornbahnen

Der Verwaltungsrat der Stockhornbahn AG (im Hintergrund die Gondel der unteren Sektion) zeigte sich über den guten Abschluss fürs vergangene Geschäftsjahr erfreut (von links): Frank Gurtner, Christoph Rohn, Michael Bieri, Markus Hügli, Werner Bühler, Präsident Bernhard Gyger sowie Geschäftsführer Stefan Schmid.

«Solche Ergebnisse brauchen wir», äusserte sich ein sichtlich zufriedener VR-Präsident vergangenen Mittwoch an der Generalversammlung in der Erlenbacher «Tomatenburg». Kurz und knackig war die 52. ordentliche GV der Stockhornbahn AG; an der der umsichtige VR-Präsident die 195 anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre herzlich willkommen hiess. Lediglich rund 45 Minuten dauerte die GV – und dabei durften die Anwesenden auf 2022 und damit auf das beste Jahr der Geschichte der Stockhornbahn zurückblicken.

Anschliessend ging es mit eben dieser Bahn in den Winter hoch – bereits ab der Mittelstation Chrindi war die Stockhornwelt weiss gepudert. Bei einem herzhaften Imbiss und entsprechender Tranksame konnte sich die grosse Stockhornfamilie im Panoramarestaurant austauschen und das lange Auffahrtswochenende freudig in Angriff nehmen.

2022 als Spitzenjahr

Doch zurück zur GV: «2022 war das beste Jahr in der Geschichte der Stockhornbahn mit einem sehr guten Ergebnis», erläuterte Verwaltungsratspräsident Bernhard Gyger die Zahlen des vergangenen Jahres. Und schrieb diesen freudigen Umstand nicht zuletzt auch viel Wetterglück zu.

Das Betriebsergebnis lag im 2022 in der Tat mit 1,14 Millionen Franken, 54 Prozent über dem bisherigen Rekordjahr von 2019 mit 0,74 Millionen Franken und es konnte ein Jahresgewinn 2022 von 142640 Franken ausgewiesen werden. «Die Stockhornbahn braucht solche Ergebnisse, um auch die nächsten 20 Jahre erfolgreich weiterzufahren», äusserte sich Bernhard Gyger vorsichtig vorausschauend.

Erstellt am: 27.05.2023

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