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1. Bierwanderung Lenk – der Talboden als Biergarten

Die Musikgesellschaften St. Stephan und Lenk luden am Samstag, 19. August, zur ersten Bierwanderung in der Region. Bei Spitzentemperaturen von über 30Grad konnten die durstigen Wanderer sich an den Ständen von fünf Brauereien stärken, die – neben einer Reihe von alkoholfreien Getränken – auch jeweils rund eine Handvoll Biere aus ihrem Brausortiment vorstellten.

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1. Bierwanderung im Simmental

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© Armin Berger

Markus Gerber und Joel Weiss vom OK auf dem Hof von David & Irene von Känel - dem Dreh- und Angelpunkt der Veranstaltung.

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Am Stand der Bieraria Tschlin herrschte reges Treiben: Für die einen Wanderer, war das ZIel der Rundwanderung nicht mehr weit, für die anderen hatte sie gerade erst begonnen.

© Armin Berger

MIt reichlich Schildern war es für die Teilnehmer der Bierwanderung praktisch unmöglich, sich zu verlaufen.

© Armin Berger

Am Stand der Bieraria Tschlin herrschte reges Treiben: Für die einen Wanderer, war das ZIel der Rundwanderung nicht mehr weit, für die anderen hatte sie gerade erst begonnen.

© Armin Berger

Am Stand der Bieraria Tschlin herrschte reges Treiben: Für die einen Wanderer, war das ZIel der Rundwanderung nicht mehr weit, für die anderen hatte sie gerade erst begonnen.

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Gespräche am Zapfhahn: Hier am Stand der Simmentaler Braumanufaktur.

© Armin Berger

Gespräche am Zapfhahn: Hier am Stand der Simmentaler Braumanufaktur.

© Armin Berger

Das Trio Zeller sorgte am Schützenhaus für musikalische Unterhaltung für die Wanderer.

© Armin Berger

Brauer von Juscht`s Bier: Iwan Egger

© Armin Berger

Pünktlich um 11 Uhr machten sich die ersten Wanderer auf den Startpunkt, dem Hof von David und Irene von Känel an der Lenk, auf den Weg. Je nachdem, in welche Richtung man die Strecke unter die Füsse nahm, ging es via Kuspo in einem Bogen Richtung Talschluss und auf der Ostseite des Talbodens wieder zurück, am Lenkerseeli vorbei an den Ausgangspunkt.

Ausgestattet mit dem eigens für den Anlass bedruckten Glaskrügen konnten die Teilnehmer an den Ständen aus einer breiten Auswahl an Bieren wählen und diese – ganz nach Geschmack und Durst – in Kleinstmengen zur Degustation oder das Glas füllen lassen. Auffällig: Neben dem klassischen Lager gab es an den Ständen häufig auch ein dunkleres Amber und ein aus dem anglo-amerikanischen Raum «eingeschlepptes» Pale Ale. Keine schlechte Wahl an diesem Tag, wo die typische zitronig-frische Hopfennote für Erfrischung sorgen konnte.

Erstellt am: 25.08.2023

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