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Stationäre Akutversorgung für unsere Bevölkerung

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Während der ganzen Spitaldiskussion hatten wir immer ein gemeinsames Ziel: die stationäre Akutversorgung für unsere Bevölkerung und unsere Gäste in der Region zu erhalten!

Fakt ist:

Die Spitalversorgungsplanung 2007–2010 (vom Grossrat am 27. November 2007 mit 140:0 Stimmen genehmigt) sieht für unsere Region nur noch zwei Gesundheitszentren vor.

Die Studie «Oggier» kommt zum gleichen Schluss und empfiehlt der Spital STS AG ebenfalls den Betrieb von zwei Gesundheitszentren. Die Spital STS AG wollte diese Empfehlung umgehend umsetzen.

Nur durch intensive Gespräche zwischen der Bergregion, unseren Ärzten und dem Verwaltungsrat der Spital STS AG konnte die Spital STS AG zur erneuten Verfolgung der ursprünglichen Absicht, den Neubau eines Akutspitals in der Region, gebracht werden. Anfangs 2009 war vorgesehen, das Spital Zweisimmen lediglich noch als Gesundheitszentrum für Menschen im dritten Lebensabschnitt zu betreuen. Die heutige Übergangslösung sieht immerhin eine stationäre Akutversorgung bis zum Bezug eines eventuell neuen Spitals im Jahr 2014 vor.

Machbarkeitsstudie

Das Resultat der Machbarkeitsstudie zeigt lediglich auf, dass es möglich ist, auf der Saanenmöser ein Spital zu bauen. Über die Kosten sagt diese Studie nichts aus. Die Spital STS AG plant nun den Spitalneubau und die Gemeinde Saanen soll den Landerwerb und die Erschliessung tätigen. Der definitive Grundsatzentscheid steht somit noch aus.

Mit einer konstruktiven Zusammenarbeit wird der Bevölkerung und unseren Gästen auch in den nächsten Jahren ein gutes stationäres Akutangebot zur Verfügung stehen. Damit vertreten wir das Hauptanliegen der 12000 Petitionäre sehr wohl!

Wir sind offen für sachliche Gespräche und Diskussionen, verurteilen jedoch jede Art von Beleidigungen von beteiligten Personen.

Erstellt am: 12.11.2009

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