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Ständerat Werner Salzmann an der Wimmiser Bundesfeier

Wegweisendes war an der diesjährigen Bundesfeier in Wimmis zu hören. Der Ständerat und Vize-Präsident der ständerätlichen Sicherheitskommission Werner Salzmann (SVP) hob in seiner dynamischen Festansprache vieles hervor, was weit über Wimmis hinaus für die ganze Schweiz Bedeutung hat.

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1. August in Wimmis

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© Martin Natterer

Sie passten kaum alle gemeinsam auf die Bühne: Viele junge Wimmiserinnen und Wimmiser erhielten an der Bundesfeier 2021 ihren Jungbürger-Brief.

© Martin Natterer

Die Musikgesellschaft Wimmis unter der Leitung ihres Dirigenten Marco Aebersold gab der Wimmiser Bundesfeier 2021 einen musikalisch anspruchsvollen und emotional bewegenden Rahmen.

© Martin Natterer

Barbara Josi, Präsidentin des Wimmiser Gemeinderates und Faktionspräsidentin der SVP des Kantons Bern, führte souverän und warmherzig durch das Programm der Bundesfeier in Wimmis.

© Martin Natterer

Wegweisende Themen, auch für die gesamte Schweiz, bewegten Ständerat Werner Salzmann.
Zuzüger und Jungbürger: Wimmis wächst

Ein besonderer Ausdruck des seit Jahren anhaltenden Wachstums von Wimmis war die erneut hohe Zahl an Zuzügern. Viele von ihnen waren anwesend und wurden von Barbara Josi mit jeweils einer grossen Sonnenblume und persönlichen, herzlichen Worten begrüsst.

Auch viele Jungbürger nahmen stolz ihren Jungbürger-Brief entgegen, und zusätzlich wurde eine Reihe von Wimmisern, die im vergangenen Jahr ausserordentliches geleistet haben, persönlich geehrt.

«Besser die Treppe nehmen als den Lift»

Dem Festredner, Ständerat Werner Salzmann, gelang eine Fokussierung auf die Kernthemen der nationalen Agenda der vergangenen Monate. Eine freie, demokratische und sichere Schweiz, das sei nicht selbstverständlich.

Die «Willensnation Schweiz» solle «selbst denken, nicht so sehr auf andere schauen, sondern die Lage analysieren, abwägen und dann eigenständige Entscheidungen treffen». Daher war es, so Salzmann, richtig, dass sich der Bundesrat nicht habe länger unter Druck setzen lassen, als es um den EU-Rahmenvertrag ging. Auch wenn der «bequemere Weg und der geringste Widerstand» anfangs leichter zu sein scheint, ist es oft besser, den «vielleicht etwas härteren Weg» zu gehen, weil er mittelfristig in eine bessere Zukunft führt. Es sei auch bei internationalen Verträgen gesünder, so Salzmann, «die Treppe zu nehmen statt den Lift».

Dank denjenigen, die bereitwillig Dienst tun

«Es braucht aber auch Menschen, die bereit sind, sich in den Dienst zu stellen», fuhr Salzmann fort. Menschen, die sich nicht nur in der Armee, sondern auch bei anderen Organisationen zugunsten der Sicherheit der Schweiz in den Dienst stellen lassen. Und er dankte ausdrücklich denen, die in der Armee, im Zivilschutz in der freiwilligen Feuerwehr und in anderen Organisationen einem solchen Ruf folgen.

Erstellt am: 09.08.2021

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