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Faire Verkehrsfinanzierung

Von B. Salzmann, Zweisimmen

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In diesen Tagen habe ich einem Flugblatt entnommen, dass sich die Kantonsregierungen über die Initiative für eine faire Verkehrsfinanzierung beklagen. Ich musste den Kopf schütteln, denn die Argumentation, dass die Kantone finanzielle Einbussen haben, ist absurd. Richtig ist das Gegenteil: Die Kantone erhalten bei einer Annahme der Initiative jedes Jahr rund 150 Mio. Franken mehr für die Kantons- und Gemeindestrassen. Dies wiederum ist eine weitere gute Folge der «Milchkuh-Initiative»: Nicht nur die Nationalstrassen profitieren davon, wenn die Benzinsteuer endlich zielgerichtet für Strassenprojekte eingesetzt wird. Auch die Innenstädte und Agglomerationen profitieren – und damit die Fussgänger, Velofahrer und auch der öffentliche Verkehr. Wirklich viele Gründe für ein Ja am 5. Juni!

Erstellt am: 19.05.2016

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