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TC Zweisimmen: Interclub Jungsenioren

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Am letzten Samstag empfingen wir auf unseren Plätzen die Gegner aus Villars zur zweiten Aufstiegsrunde. Wir starteten mit den Nummern vier bis sechs (Stef, Pesche und Sändu) in die Einzel. Alle drei liessen nichts anbrennen und gewannen klar in jeweils zwei Sätzen. Die 3:0 Führung gab natürlich eine gewisse Sicherheit für die folgenden drei Spieler.

Als nächstes spielte Tom, der seinem Gegner nur gerade zwei Games überliess. Nun fehlten noch die Nummern eins und zwei, welche aus beruflichen Gründen etwas später anreisten.

Im Wissen, dass beide Spieler Tennislehrer sind und gemäss den bisherigen Resultaten keinen einzigen Match verloren, wussten wir, dass die Partie trotz der 4:0 Führung noch nicht zu Ende war.

Unsere Ausgangslage war jedoch formidabel, mussten wir von den fünf ausstehenden Partien (2 Einzel / 3 Doppel) noch einen Sieg holen um in die letzte Aufstiegsrunde zu kommen. Im Team entschieden wir uns auf eine taktische Umstellung und liessen Küsä einmal als Nummer eins spielen und Marc als Nummer zwei. Küsä spielte sehr gut, hatte jedoch gegen einen sehr starken R2-Spieler keine Chance. Marc verlor gegen den anderen Tennislehrer den ersten Satz und ich begann mir langsam zu überlegen, wie wir wohl Doppel spielen werden! Doch Marc kämpfte sich mit seiner Fitness und Cleverness in den Match zurück und holte für uns den entscheidenden fünften Punkt. Somit erreichten wir ohne Doppel zu spielen die alles entscheidende dritte Aufstiegsrunde gegen Genf.

Das Los meinte es gut mit uns, so dass wir am Samstag wiederum ein Heimspiel austragen dürfen. Die Mannschaft aus Genf (ein Grossclub) wird für uns wohl eine Nummer zu gross sein, wenn sie in der stärksten Formation ins Berner Oberland reist.

Der beste Spieler ist die Nummer 60 der Schweiz – mal sehen welcher von unseren Spielern in den Genuss kommt!

Klar ist, dass dies definitiv die letzte Interclubrunde im Jahr 2014 sein wird und somit am nächsten Samstag eine lange aber wiederum wunderschöne Interclub-Saison zu Ende geht.

Erstellt am: 22.06.2014

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